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Beschreibung
26.08.2015: Wegen wiederholtem Vandalismus habe ich den Cache heute verlegt und die Koordinaten angepasst. Bitte Formel neu berechnen!
Ich habe einen großen Teil meines Lebens in Dillingen verbracht, bin dort geboren und fühle mich im Grunde genommen recht wohl in dieser Stadt. Deshalb habe ich mir überlegt, auch Menschen von außerhalb etwas über Dillingen zu erzählen. Zugegeben, vieles habe ich von Wikipedia und/oder anderen Seiten, aber gelegentlich werde ich auch Eigenes einfließen lassen.
Das Ganze soll eine Serie werden, in den Caches findet ihr Bonuszahlen, die ihr notieren solltet. Es wird eine Reihe von Mysteries mit (irgendwann) einem Bonus.
Quellen der unten stehenden Daten sind u. A.:
http://de.wikipedia.org/wiki/Dillingen/Saar
http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Stadt_Dillingen/Saar
https://www.dillingen-saar.de/
Die Reihe ist von meiner Seite aus auf 26 Caches angelegt und wird euch, wenn sie fertig ist, etwa 17 Km in, um und durch Dillingen geführt haben. Ihr werdet schöne Plätze, normale Plätze und manch einfaches Versteck gefunden haben, auch die Caches werden von ganz einfach bis selbstgebastelt auf euch warten. Viel Spaß
Mit dem Ausbruch der Koalitionskriege 1792 und der Kriegserklärung des revolutionären Frankreich an Österreich und Preußen wurde das Dillinger Gebiet zeitweilig zum Kriegsschauplatz. Dabei belagerten österreichische Truppen im Dillinger Umland (Nalbacher Tal, Düppenweiler, Lebach) die französischen Stellungen und die Festung Saarlouis. Einzelne Vorstöße wurden auch gegen Dillingen unternommen. Als die Österreicher in Dillingen befahlen, den revolutionären Freiheitsbaum umzuhauen, erschoss ein Dillinger Republikaner einen österreichischen Soldaten. Der Täter wurde entdeckt und sofort hingerichtet.
Bei der Besetzung Dillingens durch die Österreicher kam es zu Zerstörungen in der Dillinger Hütte. Der Friede beendete den am 20. April 1792 von Frankreich begonnenen Ersten Koalitionskrieg. Dillingen, Pachten und Diefflen wurden nach der Eroberung der linksrheinischen deutschen Territorien durch die französischen Revolutionsarmeen im Jahr 1794 ab dem Jahr 1798 Teil des neugeschaffenen Département de la Sarre (dt. Saardepartement).
In der Silvesternacht 1813/1814 war es dem preußischen Generalfeldmarschall Gebhard Leberecht von Blücher gelungen, in Höhe der Burg Pfalzgrafenstein den Rhein mit rund 50.000 preußischen und russischen Soldaten zu überqueren. Mit dieser Aktion begann das Ende der napoleonischen Herrschaft über Dillingen.
Im Zweiten Pariser Frieden wurden Dillingen und Pachten von Frankreich abgetrennt und an das Königreich Preußen (Rheinprovinz) übergeben. Am 30. November 1815 erfolgte durch einen offiziellen Festakt der preußischen Regierung in der Saarbrücker Ludwigskirche die feierliche Besitzergreifung Dillingens und der übrigen Saarorte durch den königlich-preußischen Kommissarius Mathias Simon im Auftrag König Friedrich Wilhelms III.
Zu Beginn des 19. Jahrhunderts war die Infrastruktur in einem schlechten Zustand. Erst 1840 wurde eine steinerne Primsbrücke errichtet. Mit der Straßenpflasterung begann man in den 1860er Jahren. Der Übergang über die Saar war im Gemeindegebiet durch eine Furt und eine Fähre gewährleistet. Verzögert durch den Ersten Weltkrieg konnte die erste Saarbrücke erst im Jahr 1929 dem Verkehr übergeben werden.
Der Metzer Baron Charles Francouis Dieudonné de Tailfumyr, Seigneur de Cussigny erhielt 1755 von König Stanislaus von Polen und Herzog von Lothringen die Erlaubnis zum Bau einer Papiermühle in Dillingen. Im Jahr 1757 richtete Tailfumyr die Papiermühle ein.
Die Kriegsjahre nach 1790 beeinträchtigten den Mühlenbetrieb. Im 19. Jahrhundert erlebte die Mühle und die Druckerei eine Blüte. Man produzierte Pack-, Druck- und Schreibpapier sowie Pappe. In einer eigenen Versuchsabteilung wurden 160 verschiedene Arten Strohpapier entwickelt. 1837 wurde ein Patent für eine Maschine zur Herstellung von Pappe erteilt.
Nach mehrmaliger Vergrößerung des Betriebs erfolgte um 1838 der Übergang zur maschinellen Fabrikation.
Mitte des 19. Jahrhunderts begann ein Niedergang, der zum Verkauf der Mühle an J. Weidner & Co. führte. Das Wasser der Prims, das sowohl von der Dillinger Hütte als auch von der Papiermühle benötigt wurde, war 1860 Anlass zu einem Streit der beiden Unternehmen um die Wasserrechte. Die Mühlenbesitzer beschuldigten die Hütte, das für eine Papiermühle essentielle Wasser zu verderben. 1864 kaufte die Hütte die in der Liquidation befindliche Mühle auf und beendete den Betrieb.
Die Dillinger Drucktradition wird seit 1937 weitergeführt von der Firma Krüger Druck+Verlag GmbH & Co. KG. Mit annähernd 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern hat sich das Familienunternehmen zu einem der großen Druckdienstleister in Südwestdeutschland entwickelt.
Nun ein paar Fragen zum Thema Architektur (Part 1)Formel: N49 (B + C)*3 - 194 E006 A*D - 10876
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Ach ja, das hätte ich jetzt fast vergessen: Wenn ihr dem Weg weiter folgt zum nächsten Cache, erhöht sich dessen Terrainwertung um mindestens einen Punkt! Einfacher geht's aussen rum!!!!
Bitte einen Stift mitbringen!
Wenn irgend etwas mit dem Cache nicht in Ordnung sein sollte, schreibt mir das bitte! Aber bitte als NM ("Needs Maintenance" / "Benötigt Aufmerksamkeit"), denn nicht immer lese ich alle Notes oder Logs, so dass mir Manches vielleicht entgeht! Bei einer NM bekomme ich aber explizit eine entschrechende Email! Also:
Idee von Sven Heuer: Mut zum NM
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Logeinträge für Dillingen/Saar #011
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