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Descrizione Deutsch (Tedesco)
Entschuldigung an Alle, die auf die falsche Formel reingefallen sind!
Ich habe einen großen Teil meines Lebens in Dillingen verbracht, bin dort geboren und fühle mich im Grunde genommen recht wohl in dieser Stadt. Deshalb habe ich mir überlegt, auch Menschen von außerhalb etwas über Dillingen zu erzählen. Zugegeben, vieles habe ich von Wikipedia und/oder anderen Seiten, aber gelegentlich werde ich auch Eigenes einfließen lassen.
Das Ganze soll eine Serie werden, in den Caches findet ihr Bonuszahlen, die ihr notieren solltet. Es wird eine Reihe von Mysteries mit (irgendwann) einem Bonus.
Quellen der unten stehenden Daten sind u. A.:
http://de.wikipedia.org/wiki/Dillingen/Saar
http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Stadt_Dillingen/Saar
https://www.dillingen-saar.de/</ small>
Die Reihe ist von meiner Seite aus auf 26 Caches angelegt und wird euch, wenn sie fertig ist, etwa 17 Km in, um und durch Dillingen geführt haben. Ihr werdet schöne Plätze, normale Plätze und manch einfaches Versteck gefunden haben, auch die Caches werden von ganz einfach bis selbstgebastelt auf euch warten. Viel Spaß
Die älteste schriftliche Nachricht von „Dillingen“ und „Pachten“ findet sich in der Urkunde des Trierer Bischofs Albero von Montreuil (1131-1152), wonach 76 Pfarreien der Saargegend, darunter auch „Dullinga“ und „Pahta“ jedes Jahr an Palmsonntag zum Grab des Abtes Liutwin ins Kloster Mettlach an der Saar wallfahren mussten.
1324 erfolgt die erste urkundliche Erwähnung von Diefflen und 1357 die erste Erwähnung des Alten Schlosses.
Mit dem Vertrag von Verdun vom 10. August 843 wurde das Gebiet der heutigen Stadt Dillingen als Teil des fränkischen Mittelreiches Kaiser Lothar I. als unmittelbarer königlicher Herrschaftsbereich (Lotharii Regnum) zugeteilt. Nachfolger Lothars I. als König (jedoch ohne die Kaiserwürde) wurde dessen Sohn Lothar II.; er gab dem Großterritorium, zu dem Dillingen, Pachten und Diefflen zugehören, die Bezeichnung „Lotharingien“ („das Reich Lothars“). Im Jahr 925 kam das heutige Stadtgebiet mit diese Herrschaftsterritorium unter Heinrich I. endgültig an das ostfränkische Reich.
Die Dillinger Mundart gehört heute zu den Moselfränkischen Dialekten und ist damit eine westmitteldeutsche Mundart. Sie gehört zu den mittelfränkischen Dialekten. Dillingen liegt mit dem Kreis Saarlouis unmittelbar nördlich der dat-das-Linie. Hinsichtlich der hochdeutschen Lautverschiebung bleiben ‚wat‘ und ‚dat‘ in Dillingen unverschoben. Ebenso unverschoben bleiben: ‚it‘/‚et‘, ‚dit‘, ‚allet‘ und die Adjektivendung des Neutrums (z. B. „schenet“ für „schönes“). „P“ im Anlaut und „PP“ im Inlaut sind nicht verschoben: So sagt man „Pund“ statt „Pfund“ und „Appel“ statt „Apfel“. Dagegen ist das „t“ verschoben: wie bei „Wasser“, „Zeit“, „Katz“. Innerhalb des Moselfränkischen ist der Dillinger Dialekt dem ‚of‘-Gebiet zuzurechnen. Die binnendeutsche Konsonantenschwächung und die hochdeutsche Diphthongierung ist vollzogen.
Durch den historischen Einfluss Frankreichs auf Dillingen sind auch zahlreiche Gallizismen in die Dillinger Mundart übernommen worden.
Nun ein paar Fragen zum Thema Pachten (Part 1)Formel: N49° A*B - 60514 E006° C+D + 39.177
Überprüfe dein Ergebnis bei GCcheck.com
Bitte einen Stift mitbringen!
Wenn irgend etwas mit dem Cache nicht in Ordnung sein sollte, schreibt mir das bitte! Aber bitte als NM ("Needs Maintenance" / "Benötigt Aufmerksamkeit"), denn nicht immer lese ich alle Notes oder Logs, so dass mir Manches vielleicht entgeht! Bei einer NM bekomme ich aber explizit eine entschrechende Email! Also:
Idee von Sven Heuer: Mut zum NM
Zur Serie gehören:
Suggerimenti addizionali Decripta
Nyyrf sregvt, rf xnaa ybftrura
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