Traditionsschiffhafen Metaaussicht

Der Traditionsschiffhafen

Mitten in der Hamburger HafenCity liegt der Traditionsschiffhafen im Sandtorhafen. Bei dem Becken handelt es sich um das erste künstlich geschaffene Hafenbecken der Stadt; mit seiner Hilfe wurde die Technik des Warenumschlags modernisiert. Eröffnet wurde es 1866 (Quelle und weiterführende Informationen: http://www.sandtorhafen.de/).

Mit der Umgestaltung des Stadtteils hin zur heutigen HafenCity wurde hier ein zentraler Platz für restaurierte und/oder gut gepflegte ältere Schiffe geschaffen. Meist kann man hier eine bunte Sammlung unterschiedlicher Schiffstypen bewundern. Dieselgetriebene Schlepper, dampfgetriebene Eisbrecher und natürlich verschiedenste Segelschiffe kann man hier regelmäßig antreffen.

Der Cache

Die Lampen bitte in Ruhe lassen, dort ist nichts! Ihr braucht weder Werkzeug noch Gewalt oder etwas abzubauen.

Der Cache liegt beinahe bei den gelisteten Koordinaten. Ganz so einfach muss es dann ja auch nicht immer sein. Das Versteck liegt an einem Ort, von dem man einen sehr guten Ausblick auf den Traditionsschiffhafen hat. Diesen Aussichtspunkt wiederum kann man sehr gut von den gelisteten Koordinaten aus sehen. Mehr Informationen solltest Du nicht brauchen. Falls Du dir nicht sicher bist, ob Du die richtige Dose erwischt hast: Im Cache stehen ID und Namen dieses Caches.

Der Ort kann sehr muggelig sein, aber in meiner Erfahrung bleiben die meisten Menschen nicht sehr lange dort stehen. Wenn es zu voll ist, nutzt den Hinweis. Zugreifen und zurücklegen sollte unauffällig möglich sein. Außerdem hat man dort einen guten Grund, länger rumzustehen und zu warten. Genießt einfach die Aussicht!

Für Rollstuhlfahrer ist der Cache leider nicht erreichbar, da auch die moderne HafenCity nur eingeschränkt barrierefrei ist. Zumindest habe ich keinen Weg vom Versteck zur Straße finden können, der nicht zumindest auf ein paar Stufen triff, die man überwinden muss. Aber jeder Finder darf sich gern herausgefordert fühlen, solch einen Weg zu finden – man kann von dort aus in manche Richtungen erstaunlich weit und verwinkelt laufen, bis man schließlich an einer Treppe landet (Wege durch die diversen Bürogebäude hindurch zu gehen, hab ich nicht ausprobiert, da gäb es sicher irgendwo einen Fahrstuhl).

Noch ein messtechnischer Hinweis: Nach meiner Erfahrung sind GPS-Koordinaten an diesem Ort selten genau. Ich hab es hier schon oft erlebt, dass meine Geräte mir eine Genauigkeit von 3-5 Metern angeben, meine Position aber mindestens 20 Meter von der Messung abweicht. Aber da der Cache ja eh nicht genau an den Koordinaten liegt, ist das nicht weiter schlimm.