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Virtueller Geocache

SVC: Spukgeschichten & alte Legenden

Suche Plätze an denen sich Mysteriöses zugetragen hat z.B. Spukhäuser oder finde urbane Legenden

von cacher.ella     Deutschland

N 55° 03.674' E 013° 18.433' (WGS84)

 andere Koordinatensysteme
 Größe: kein Behälter
Status: kann gesucht werden
 Versteckt am: 24. August 2013
 Veröffentlicht am: 24. August 2013
 Letzte Änderung: 29. April 2015
 Listing: https://opencaching.de/OCFEBA

39 gefunden
0 nicht gefunden
1 Hinweis
6 Beobachter
0 Ignorierer
1014 Aufrufe
92 Logbilder
Geokrety-Verlauf
1 Empfehlungen

   

Cachelisten

Ostsee-Safari von FlashCool

Wegpunkte
Listing

Beschreibung   

safari.png

Dies ist ein virtueller Safari-Cache. Es ist nicht an einen festen Ort gebunden, sondern kann an verschiedenen Orten gelöst werden. Die oben angegebenen Koordinaten dienen nur als Beispiel.
Weitere Caches mit dem Attribut "Safari-Cache" findet man mit dieser Suche.
Safari-Caches und die zugehörigen Logs werden auf der Safari-Cache-Karte angezeigt.
Der Cache und seine Logs werden hier angezeigt.

 

 "Erzähl-Eine-Geschichte"

Eine dreiteilige Safari-Reihe bestehend aus:

Teil 1 (dieses Listing)

handelt von Legenden (Sagen) und Schauergeschichten, die man sich früher am Lagerfeuer erzählte, aber auch unheimliche Erscheinungen neueren Datums. 

 

Teil 2 zu finden unter: OCFF68

berichtet von kleinen und großen Wundern.

 

Teil 3 zu finden unter: OC11EC2  

erzählt ein Stück Zeitgeschichte (historische Ereignisse).

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Teil 1

Du kennst einen Ort mit einer mysteriösen Begebenheit, einer Spukgeschichte oder ähnlichem, dann suche diesen Ort auf.

Um den Cache zu loggen fotografiere die Umgebung (mit dir und/oder GPS) und beschreibe, was hier zu sehen ist. Außerdem sind natürlich die Art des Spuks oder der Legende zu erzählen und die jeweiligen Koordinaten anzugeben.

Wenn der Platz auf uneinsehbarem Privatgelände liegt besteht die Herausforderung darin, eine Fotoerlaubnis zu bekommen. Sollte dies nicht möglich sein, kannst du natürlich auch mit Außenansicht und Beschreibung der Umgebung loggen.

Jeder Ort darf nur 1x als Fund geloggt werden. (Bei Team-Logs bitte alle Beteiligten im ersten Log angeben!)

Da es schön wäre, wenn möglichst viele Geschichten hier vertreten wären, dürft ihr diese Safari bis zu 3x loggen. (Wer keinen zusätzlichen Fund loggen will, kann  - insofern er möchte- einen Hinweis loggen.)

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Die Beispielkoordinaten (siehe Hinweislog) bei diesem Cache beziehen sich auf eine Burg auf der ein Burgfräulein spuken soll und auf der sich ein tragischer Vorfall ereignet hat.

 

 

Ich hoffe ihr findet viele interessante Orte und könnt viele Geschichten erzählen (- sie müssen auch nicht so lang sein). Zwinkernd

Wer nicht mit eigenen Worten erzählen mag, darf gern vorhandenen Text (von Infotafeln vor Ort) als Foto hochladen oder einen Link zur Geschichte angeben.


Bitte die in der Logbedingung geforderten Koordinaten im Format "N/S DD MM.MMM E/W DDD MM.MMM" (z.B. "N 48 00.000 E 008 00.000") ins Log eintragen, damit die Positionen von der Safari-Cache-Karte korrekt erkannt und angezeigt werden können!
Der Cache und seine Logs werden hier angezeigt.

Bilder

Spukgeschichten & alte Legenden
Spukgeschichten & alte Legenden
Burg Lahneck (2)
Burg Lahneck (2)

Hilfreiches

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Logeinträge für SVC: Spukgeschichten & alte Legenden    gefunden 39x nicht gefunden 0x Hinweis 1x

gefunden 28. Juli 2022 kater puschkin hat den Geocache gefunden

mit cachehund kalle einen spaziergang durch den wald bei soltau gemacht und die grundlose kuhle entdeckt. 

 

hier gibt es eine alte geschichte von dem ritter in der grundlosen kuhle. die geschichte ist auf der tafel erklärt. 

 

koordinaten: n52 59.995 e009 51.223

 

danke für diesen cache. 

Bilder für diesen Logeintrag:
ocfeba soltau grundlose kuhle n52 59.995 e009 51.223ocfeba soltau grundlose kuhle  n52 59.995 e009 51.223
ocfeba soltau grundlose kuhle n52 59.995 e009 51.223ocfeba soltau grundlose kuhle  n52 59.995 e009 51.223

gefunden 14. Dezember 2020, 17:05 BrigitteB hat den Geocache gefunden

In Altötting, in der Stiftskirche, ist er zu Hause: der Tod z’ Eding bzw. der Tod vo Eding.

Auszug Wikipedia:
Es ist der Name einer populären, mechanischen Statue in der Stiftspfarrkirche St. Philipp und Jakob in Altötting. Die 50 cm hohe Skelettfigur aus versilbertem Holz steht auf der etwa sieben Meter hohen Schrankuhr aus dem 17. Jahrhundert (Pestzeit, um 1634), die sich neben dem Nordportal befindet. Sie wird 1664 erstmals in einer Reparaturrechnung als Todtenuhr erwähnt. Es handelt sich um eine Darstellung des Todes als Sensenmann, der im Takt der Uhr mäht. Die Legende besagt, dass bei jedem Schwung seiner Sense irgendwo ein Mensch stirbt.

Das ist leider jetzt aktueller denn je ...

Koordinaten:   
N 48 13.550   E 012 40.564 (bei der Tür rein, gleich rechts)

Danke für's hegen und pflegen dieses Safari-Caches.

Gefunden am 14. Dezember 2020 um 15:17 h
# 278

Bilder für diesen Logeintrag:
da Tod z'Edingda Tod z´Eding
gefundengefunden
InfotafelInfotafel


zuletzt geändert am 15. Dezember 2020

gefunden 15. Juli 2020 Teufel+Hexe hat den Geocache gefunden

Im Schloss Hohenlimburg gibt es eine schwarze Hand,  um die sich zahlreiche Mythen ranken.

Es trug sich zu bei den Koordinaten N 51 20.693 E 007 34.240

Es sei die Hand eines Edelknaben, der seine Mutter schlug. als Strafe für die Missachtung des vierten Gebots wurde die Hand vor der versammelten Bürgerschaft der Stadt Limburg durch einen Scharfrichter mit dem Richtschwert abgeschlagen. als Warnung für alle Kinder wurde die Hand bewahrt und einbalsamiert . Der Wahrheitsgehalt dieser pädagogisch wertvollen Geschichte ist nach den Untersuchungen allerdings äußerst gering.

 

Tatsächlich wurde die mumifizerte Hand jedoch in den Trümmern des 1811 durch einen Blitzschlag zerstörten Bergfrieds gefunden. Zunächst war sie durch den Kalkmörtel konserviert, nahm jedoch bald nach der Entdeckung ihre charakteristische schwarze Farbe an. Wahrscheinlich handelt es sich um ein mittelalterliches Leibzeichen, ein Beweisstück aus einer ungeklärten Morduntersuchung, welches im Turm des Schlosses eingemauert worden war.

Welche Geschichte die Wahrheit spricht, bleibt Eurer Fantasie überlassen.

 

Für die schöne Spuksafari bedanken sich Teufel+Hexe. 

 

Bilder für diesen Logeintrag:
Die schwarze HandDie schwarze Hand

gefunden 15. November 2019, 08:30 TeamMB hat den Geocache gefunden

Bei N 48 08. 439 E 011 34.185 befindet sich der Maxturm.

Die Geschichte dazu:
Die Münchner Innenstadt ist von den Bombardements am Ende des zweiten Weltkriegs leider nicht verschont geblieben und zu großen Teilen zerstört worden – bis auf z.B. den Turm der Herzog-Max-Burg. Nach wie vor erstrahlt er im Renaissance-Stil und ist heute Teil des Amtsgerichts. Der Sage nach soll der Geist von Kurfürstin Maria Anna, die schon in jungen Jahren bei Ihrer Heirat mit Maximilian I. von Österreich nach Bayern kam, als Politikerin geachtet und von ihren Söhnen geschätzt wurde und sich oft in der von Ihrem Sohn Maximilian Philipp renovierten Residenz aufhielt, ihn über Jahrhunderte hinweg beschützt haben. Besonders gern hielt sie sich im Turm auf und genau dort soll der wohlgesonnene Geist seit ihrem Tod 1665 immer wieder in rauhen Winternächten besonders zwischen Weihnachten und Neujahr gesehen worden sein. Mir ist er noch nicht begegnet - aber wer weiß?!

Guade Idee! Dankdaschee fürs Safari Schachtei! :)

Bilder für diesen Logeintrag:
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gefunden 03. Oktober 2019 elmofant hat den Geocache gefunden

Die weiße Dame im Schloss zu Rhede

Vor vielen Jahren lebte auf dem Schlosse ein Edel- fräulein, welches ob seiner überaus großen Schönheit die Augen unzähliger Bewerber auf sich zog.

Zu diesen gehörte auch ein Brüderpaar, welches in heißer Liebe zu der schönen Jungfrau entbrannt war, ohne dass die Brüder gegenseitig einander von ihren gleichen Neigungen wussten. Die Jungfrau aber spielte mit den Herzen der Ritter. Als einstens am Silvesterabend vielen Edlen im Schlosse ein großes Fest gegeben wurde, raunte sie dem einen Bruder heimlich die Worte zu, dass sie denjenigen im Laufe des kommenden Jahres zum Gemahl machen werde, der im neu anbrechenden Jahre zuerst die Glocke des Schlossturmes läuten werde.

Bald darauf sprach sie dieselben Worte zu dem anderen Bruder. Als die Mitternachtsstunde sich jetzt näherte, da stürmten die Brüder die Treppen hinauf, und jetzt erst erfuhren Sie von ihrer gegenseitigen Liebe zu der Jungfrau. Es entspannte sich unter den Brüdern ein heftiger Kampf, der damit endete, dass der eine den anderen mit seinem Dolche erstach.

Ein heißer Blutstrahl floss über die Treppe und bezeichnete den Ort der grausigen Tat. Der Mörder wurde bald durch das Gericht der heiligen Feme zum Tode durch den Strang verurteilt, die Jungfrau aber verfiel in Wahnsinn, als sie erfuhr, was sie durch ihr leichtsinniges Handeln angerichtet hatte.

In der Mitternachtsstunde des Silvesterabends, so berichtet die Sage weiter, soll die Jungfrau in Gestalt einer weißen Dame sich noch im Schlosse zeigen, wie sie damit beschäftigt ist, die Blutspuren, die noch bisweilen zu sehen sind, von der Treppe zu verwischen.

Quellenangabe: Broschüre Rheder Sagen Safari  [Stadt Rhede]

Das Schloss Rhede (auch Haus Rhede genannt): N 51 50.453 E 006 42.041

ツ elmofant sagt Dfd-SafariCache ツ

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Alte Legende Schloss RhedeAlte Legende Schloss Rhede