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Logs pour SVC: Ausgrabungsorte (Bodendenkmal)    trouvé 43x pas trouvé 0x Note 1x

trouvé 07. novembre 2023, 07:39 Titloleli trouvé la géocache

Ausgrabungsort auf Zypern

N 34° 45.399' E 032° 24.264'

Es gibt jede Menge römische Bauwerke in Pafos. Hier kann man sehr viele römische Bauten anschauen. Natürlich nach gut 2000 Jahren alles leicht durcheinander. Aber Mosaike, der Wahnsinn. TFTC

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Tortelli und der Ausgrabungsort auf ZypernTortelli und der Ausgrabungsort auf Zypern

trouvé 04. mars 2023, 18:22 Kevagi trouvé la géocache

Es schon einige Zeit her als hier Ausgrabungen stattgefunden haben, glaub mich zu erinnern als weiter unten das Haus (jetzt Parkplatz) abgerissen wurde und der Kreisel gebaut wurde. Hier um und in Ems gibt es einige Orte die einen Besuch lohnen, auch durch den Bergbau.

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Bad EmsBad Ems

trouvé 10. octobre 2022 OskarZuFuss trouvé la géocache

Das Motiv für den Safari-Cache ** SVC: Ausgrabungsorte  (Bodendenkmal) ** habe ich nach langer Suche und einem weiten Fussmarsch hier gefunden:
Koords: N47° 45.055 E10° 37.694

In Kohlhunden bei Marktoberdorf wurde ein Römerbad ausgegraben und durch einen Verein der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Weitere Infos zum Römerbad gibt es hier: https://www.roemerbad-marktoberdorf.de/index.html

..oooO.............Ein dickes Dankeschön an ** cacher.ella **
...(.....)..Oooo...fürs Erstellen dieses Safari-Cache
....\...(.....(....).... ** SVC: Ausgrabungsorte  (Bodendenkmal) **
.....\_)......)../.....
...............(_/......Gruss aus Kaufbeuren, OskarZuFuss

Nach einigen geloggten Safari-Caches habe ich festgestellt, dass ich manche Aufgabenstellungen falsch verstehe, oder nicht im Sinne der Owner umsetze. Sollte mein Log daher nicht passen, bitte einfach löschen :-).

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logprooflogproof
logprooflogproof
logprooflogproof
logprooflogproof
logprooflogproof
logprooflogproof

trouvé 13. août 2022 elmofant trouvé la géocache

Die Aufgabe: (Bodendenkmal) Finde eine ehemalige oder aktuelle archäologische Ausgabungsstätte

 

 

Bodendenkmal… 🤔, da musste ich doch erst einmal die „Suchmaschine“ befragen

 

Sapperlot, tatsächlich haben die heimischen Gefilde auch etwas, welches in der Liste der Bodendenkmäler [Denkmal Nr. B1] der Stadt Rhede aufgeführt wird.

 

Mit dem Drahtesel hat der elmofant sich auf dem Weg gemacht und bei

 

N 51 52.188 E 006 45.556

 

das Smartphone gezückt und ein paar "Bildchen" für diesen Log „geknipst“ 📸

 

Weiterführend Informationen: https://de.wikipedia.org/wiki/Nunnepollen

 

 

elmofant sagt Dfd-SafariCache



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NunnenpollenNunnenpollen

trouvé 10. juillet 2022, 20:09 TeamMB trouvé la géocache

Bei N 48° 06.279' E 011° 37.647' in München Perlach wurden die Überreste einer Mühle und eines Gräberfelds ausgegraben.
Nett gmacht! Danke fürs Safari Schachterl! :)

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Bild 1Bild 1
Bild 2Bild 2
Bild 3Bild 3
Bild 4Bild 4
Bild 5Bild 5

trouvé 10. avril 2022, 14:14 ANNO1999 trouvé la géocache

Ein Spaziergang durch den Wermsdorfer Forst führte mich heute an eine alte Ausgrabungsstätte. Diese im 14.Jahrhundert wohl aufgegebe Siedlung wird mittels anschaulicher Tafeln und den Fundamenten der Burg, des Wirtschaftshofes und der Kirche dokumentiert. 

KOORDINATEN: N 51 18.911 E 012 53.804

DANKESCHÖN für diese "historische" Safari sagt ANNO1999. 

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Infotafel über die BurgInfotafel über die Burg
Infotafel an der ehemaligen romanischen KircheInfotafel an der ehemaligen romanischen Kirche
ANNO1999 vor den Grundmauern des BurghofesANNO1999 vor den Grundmauern des Burghofes
ANNO1999 vor den Grundmauern der KircheANNO1999 vor den Grundmauern der Kirche

trouvé 03. mars 2022 Teufel+Hexe trouvé la géocache

wir waren in Arnsberg im Hochsauerlandkreis unterwegs und haben eine kleine Wanderung gemacht zur Ruine der Rüdenburg bei den Koordinaten

N 51 23.988 E 008 03.191

die Höhenburg wurde zwischen 1050 und 1062 errichtet, im Jahre 1929 wurden die Reste der Burg freigelegt und archäologisch untersucht, seit 1988 wurde die Burg 4 Jahre lang restauriert, eine sehenswerte und sehr interessante Burgruine gibt es hier hoch über der Ruhr zu besichtigen 

danke für die interessante Safari und viele Grüße von Teufle+Hexe

 

der Legende nach soll der Teufel einen "lederne Brücke" von dieser Burg zum Schloss Arnsberg gebaut haben, um dem Burgherrn und seiner Mannschaft bei einer Belagerung zur Flucht zu verhelfen und sich so für seine Gastfreundschaft zu bedanken

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Ausgrabungsort Rüdenburg 1Ausgrabungsort Rüdenburg 1
Ausgrabungsort Rüdenburg 2Ausgrabungsort Rüdenburg 2
Ausgrabungsort Rüdenburg 3Ausgrabungsort Rüdenburg 3

trouvé 09. octobre 2021, 10:16 Woody Woodpin trouvé la géocache

Macht man im Süden von Ägypten Urlaub, ist ein Besuch von Luxor und Umgebung fast ein Muß. Das Tal der Könige, das Grab von Königin Hatschepsut und die Karnak Tempelanlage stehen dabei in jedem Fall auf dem Programm.

Die Tempelanlage wurde in der 12. Dynastie begonnen, ca. 1975 v. Chr. Heute gehört sie zum Weltkulturerbe der UNESCO. Restaurationen und Ausgrabungen finden auch heute noch statt, auch mit modernster Technik konnte noch nicht alles aufgespürt werden, was hier einst gebaut und vergraben wurde.

Die weitläufige Temeplanlage findet sich bei N 25 43.117, E 32 39.517

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Karnak TempelKarnak Tempel
SäulengangSäulengang
ObeliskenObelisken

trouvé 09. juillet 2021, 18:52 luschi0815 + knuffige trouvé la géocache

Nach dem Pizza essen haben wir uns daran erinnert, dass es hier in Gufidaun die römische Ausgrabungsstätte gibt.

Koordinaten:
N 46°38.904, E 11°36.123

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spiegelt leider zu starkspiegelt leider zu stark
Bild 2Bild 2
Bild 3Bild 3

trouvé 04. avril 2021, 23:42 otterbein trouvé la géocache

Dieses Steinkammergrab , im Nordhessischen Züschen , wurde zufällig 1894 beim Pflügen gefunden.  Es wurden Gebeine und Schädel von 46 Personen gefunden . Verschiedene Tongefäße und Feuersteingeräte ( Landesmuseum Kassel ) waren zudem auch im Grab. Auf den Steinen sind verschiedene Zeichnungen eingraviert.

N 51 10.437  E 009 14. 433

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Bild 1Bild 1
Bild 2Bild 2
Bild 3Bild 3
Bild 4Bild 4
Bild 5Bild 5

trouvé 27. mars 2021 Wildstruth trouvé la géocache

Heute ging es mal ein wenig durch Bingen, schöne Tour und durch all eure Caches noch schöner. Vielen Dank allen fürs ausarbeiten und herlocken und DFDC.

Diese Ausgrabung habe ich heute zufällig entdeckt, Danke für diese Safari.

Ort: Bingen

Koords: N 49 58.260 E 007 54.699

Liebe Grüße die Wildstruth.

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TafelTafel
AusgrabungAusgrabung
Ausgrabung mit mirAusgrabung mit mir

trouvé 27. novembre 2020 kaktus67 trouvé la géocache

Zusammen mit Eyjallajökull auf Safari.

In Basel hat es im Zentrum ein Ausgrabung zum "Keltenwall". direkt auf der Pfalz.

Mehr Infos hier: https://www.archaeologie.bs.ch/vermitteln/info-stellen/rittergasse-4.html

N47° 33.337 E7° 35.573

Danke für die Safari an cacher.ella!
kaktus67

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InfotafelInfotafel
Blick in den Boden 1Blick in den Boden 1
Blick in den Boden 2Blick in den Boden 2

trouvé 17. novembre 2020 Eyjafjallajökull trouvé la géocache

Heute auf der Heimfahrt aus Muttenz wieder mal eine etwas andere Route geradelt und so kam ich am "römischen Handels- und Gewerbehaus" in Kaiseraugst, Schweiz vorbei, welches ich schon länger für diese Safari vorgemerkt hatte. Hier in Kaiseruagst - Zu römischen Zeiten als Augusta Raurica bekannt - hat man sicherlich die Qual der Wahl was solche Ausgrabungsorte betrifft, gibt es doch hier enorm viel zu sehen. Diesen Ort habe ich mir aber ausgewählt, weil es etwas speziell ist: Das Ganze kann heute INDOOR bestaunt werden - Man hat nach der Ausgrabung sozusagen ein "Haus" darüber gebaut. Wie der Name der Stätte schon sagt, vermutet man, dass es sich hier um ein Handels/Gewerbehaus handelt. Die Ausgrabung fand gemäss Tafel zwischen 1983 und 1985 statt.

Koordinaten: N 47° 32.202 E 007° 43.318

Danke für die Safari-Idee

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Von aussen...Von aussen...
Drinnen (Logproof)Drinnen (Logproof)
Drinnen 2 (Logproof)Drinnen 2 (Logproof)
Infotafel 1Infotafel 1
Infotafel 2Infotafel 2

trouvé 29. juin 2020, 08:08 wtap trouvé la géocache

N 48° 07.214' E 016° 17.872'

Knapp südlich von Wien, in Brunn am Gebirge, gibt es einen besonderen archäologischen Ausgrabungsort.
Hier gab es im 6. Jahrtausend vor Christus Siedlungen, von denen 52 Häuser freigelegt wurden.
Jetzt sieht man dort wieder nur Felder, immerhin erinnern 2 Infotafeln an diese Ausgrabungen.
Aus der selben Zeit gibt es auch im Süden von Wien einen Steinbruch für Feuersteine, dort sieht man aber noch weniger.

Danke für die Safari!

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Jungsteinzeitliche SiedlungJungsteinzeitliche Siedlung
Infotafel 2Infotafel 2
PanoramaPanorama

trouvé 29. août 2018 delete_232734 trouvé la géocache

-User gelöscht-

Dernière modification le 04. janvier 2020

trouvé 25. avril 2018 anmj trouvé la géocache

In unserem Italienurlaub sind wir in Verona an den Koordinaten N 45° 26.419 E 010° 59.980 uber einen Ausgrabungsort gestolpert, da war einfach ein Stück Strasse offen und man konnte in die Mauerüberreste und Fundamente von früher hinuntersehen.

 

DfdC sagen ANMJ

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Verone ItalienVerone Italien

trouvé 20. avril 2018 anmj trouvé la géocache

Wir haben in Schweinfurt an der Koordinate N 50° 02.508 E 010° 13.810 mitten in der Stadt einen Ausgrabubgsort gefunden. Hier ein Teil des Textes, der auf meinem Foto nur schwer zu lesen ist:

"Die Topografie Schweinfurts begünstigte die Stadterweiterung im Westen. Vor dem Spitaltor siedelten sich im 19. Jahrhundert vor allem Indusrtie- und Handwerksbetriebe an.: Eine Ziegelhütte sowie eine Seifen- und Lichterfabrik zählten zu den erstenGebäuden außerhalb der Mauer. Bald verlangte die wachsende Industrie nach einer besseren Verkehrsanbindung und breiteren Straßen: 1880 musste das "Nadelöhr" Spitaltor diesem Wunsch weichen."

"Nichts deutete im Jahr 2007 darauf hin, dass bestandteile des Spitaltors die rigorose Stadterweiterung des 19. Jahrhunderts überdauert haben könnte. Dennoch gingen dem Neubau eines Bürpogebäudes auf dem Areal Schultesstraße 19 archäologische Prospektionen voraus, um stadtgeschichtliche interesante Funde zu sichern. Was dann bei Grabungsarbeiten zum Vorschein kam, übertraf alle Erwartungen: Nicht nur Reste des Stadtgrabens und des Spitaltorfundaments traten zu Tage, sondern ein Großteil der barocken Steinbrücke! Der Investor lies den Fund sachgemäß freilegen, dokumentieren und in den Neubau integrieren. Heute kann die Brücke im Untergeschossdes Bürogebäudesbesichtigt werden. Modelle und ein Film stellen die notwendigen Informationen bereit."

Man kann in den Ausgrabungsort, über dem ein Gebäude errichtet wurde, auch von oben her einsehen und daneben wurde ein Modell aufgestellt wie das Spitaltor früher mal ausgesehen hat.

 

DfdC sagen ANMJ

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TafelTafel
BrückeBrücke
ModellModell

trouvé 12. avril 2018 ekorren trouvé la géocache

Mittelalterlicher Bischofssitz Skálholt in Island

Vom alten Skálholt ist nicht viel übrig geblieben, da der Ort mehrfach abgebrannt ist und irgendwann der Bischofssitz nach Reykjavík verlegt wurde. Vor einigen Jahren hat man hier mit Ausgrabungen alte Fundamente wieder sichtbar gemacht.

Koordinaten: N 64°07.500 W 20°31.500

Teamlog: Besucht gemeinsam mit Nelly 01.

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InfotafelInfotafel
Zusammenfassung auf deutschZusammenfassung auf deutsch
ÜbersichtÜbersicht
Blick in die AusgrabungenBlick in die Ausgrabungen
Blick in die AusgrabungenBlick in die Ausgrabungen
LogproofLogproof

trouvé 12. avril 2018, 12:34 Nelly 01 trouvé la géocache

In Skàlholt (Island) mit ekorren die Kirche angeschaut und dabei die Ausgrabungen besichtigt. Der geheime Kanal von einem früheren Gebäude zur Kirche hat es uns angetan, so dass wir ihn gleich ausprobieren müssten.

trouvé 13. novembre 2017 Seebär777 trouvé la géocache

Für diese Safari möchte ich die Villa Rustica in Wesseling ins Rennen werfen. Aufmerksam geworden darauf bin ich durch den GC-Cache https://www.geocaching.com/geocache/GC38HXP_bho-villa-rustica-wesseling-urfeld :

"Mitten im Gewerbegebiet Eichholz/Wesseling liegt ein restaurierter Keller-Rest des Herrenhauses einer römischen Villa Rustica, ein Gutshof aus dem 1.-4. Jahrhundert. Höfe dieser Art stellten in der damaligen Zeit die Versorgung der römischen Siedlungen sicher.

Auf einer Fläche von ca. 3000 qm wurden bei Ausgrabungen 1986/87 Überreste von 9 Hofgebäuden, einem Gräberfeld und einer römischen Wasserleitung gefunden. Bei 4 Gebäuden konnte der vollständige Grundriss ermittelt werden, wovon der Grundriss des vermutlichen Herrenhauses als, seit 1997 öffentlich zugängliches, Bodendenkmal restauriert wurde. Die Fundamente wurden mit grobem Kiesel befestigt und ein Holzturm mit rotem Ziegeldach über dem Hauptkeller aufgebaut."
Weiteres steht im Listing von GC38HXP
Koords: N 50° 48.291 E 006° 59.653

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Schild und Übersicht zur Villa RusticaSchild und Übersicht zur Villa Rustica
weitere Beschreibung vor Ortweitere Beschreibung vor Ort
ausgegrabene Fundamenteausgegrabene Fundamente
Blick in den Keller vom HaupthausBlick in den Keller vom Haupthaus
weitere Fundamenteweitere Fundamente

trouvé 25. octobre 2017 mambofive trouvé la géocache

An der Autobahnraststätte Winningen Ost, an der A 61, verbergen sich hinter ein paar unscheinbaren Hinweisschildern die Reste eines römischen Herrenhauses, genannt "Villa Rustica". Es handelt sich um die Reste eines römischen Landguts, datiert auf ca. 200 n.Chr. Das Herrenhaus habe ich auch schon für den Log bei der Safari "Römische Bauwerke (Bei den Römern #3)" geloggt.

Die Reste des Herrenhauses wurden bereits 1901 gefunden, aber erst im Rahmen des Baus der Autobahn und der Moseltalbrücke um 1971 aufgearbeitet und konserviert.

Leider ist dieser interessante Ort nur schlecht ausgeschildert, so dass die meisten hier wohl auf der Autobahn vorbeifahren. Wer sich die Reste der Villa ansehen möchte, kann dies an den Koordinaten 
       N 50° 19.071 E 007° 30.027 
machen.

Vor Ort steht auch eine Infotafel, die allerdings leider in einem dermaßen schlechten Zustand ist, das ich mir nicht sicher bin, ob sie aus der heutigen Zeit stammt oder aus der gleichen Zeit wie das Herrenhaus selber... Immerhin gibt es ein paar Wegweiser, die auf das archäologische Denkmal hinweisen.

Danke für die Safari-Aufgabe!

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Da geht's lang...Da geht´s lang...
HerrenhausHerrenhaus
Herrenhaus aus der anderen RichtungHerrenhaus aus der anderen Richtung
Das soll eine Infotafel sein...Das soll eine Infotafel sein...
LogproofLogproof

trouvé 23. octobre 2017 weltengreif trouvé la géocache

N51° 13.652  E6° 56.685

What better excavation site to choose for me than the site in the Neander Valley in Mettmann, where they unearthed the first homo neanderthalensis. Since I grew up in ME, IÄve been to the museum plenty of times of course, though most of these visits were to the old museum. The new one has plenty of interesting exhibitions as well (I recently visited an awesome Playmobil worlds exhibition there), so this is certainly worth a visit.

TFTC & greets from "Blade City" Solingen!

Cache #7500 (approx.)

+++++++++++++++++++++++

Liebe/r Owner/in,
dieser Log wurde auf Englisch verfasst, weil mir das Spaß macht und weil Geocaching ein internationales Hobby ist, dem auch Leute frönen, die des Deutschen nicht mächtig sind und die sich - ebenso wie ich, wenn ich ins Ausland fahre - freuen, wenn ihnen ein englischsprachiger Log hilft zu entscheiden, ob sie einen Cache angehen sollen oder nicht.
Wenn du Fragen zu diesem Log hast, kannst du mich gerne auf Deutsch kontaktieren.
Findige Grüße, w.

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SiteSite
Plaque nearbyPlaque nearby
MuseumMuseum
StatueStatue

trouvé 13. octobre 2017, 12:35 Le Dompteur trouvé la géocache

Gefunden bei N 54° 49.368 E 009° 39.775 in Langballigau (PLZ 24977).
Für den Bau der "Nordstraße" (siehe OC13E3C) wurde hier eine Kiesgrube angelegt. Beim Baggern fand man 100 Wikingergrabhügel und verlegte den Aushub einige Hundert Meter weiter. Erst Anfang der 70er wurden archäologische Grabungen an 22 Hügeln unternommen.

Die bunten Bilder aus Filmen, daß tote Wikinger auf brennenden Schiffen verabschiedet wurden, sind eine Mär.


DFDS

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Safari Ausgrabungsorte OC11DEF Safari Ausgrabungsorte OC11DEF
Safari Ausgrabungsorte OC11DEF - 2Safari Ausgrabungsorte OC11DEF  - 2

trouvé 03. août 2017 Bergische Biberbande trouvé la géocache

Die römische Hafenstraße in Köln liegt direkt neben dem Römisch-Germanischen Museum und wurde bei Ausgrabungen um den Kölner Dom 1969 / 1970 freigelegt. Die Hafenstraße führte als 6,00 m breite Nebenstraße durch ein Tor der rheinseitigen Stadtmauer in den Hafen der damaligen römischen Stadt Colonia Claudia Ara Agrippinensium (CCAA). Die Römerstraße ist mit einem Basalt - Steinpflaster versehen.

Die Fundkoordinaten :  N 50° 56.420 E 006° 57.525

Vielen Dank für die schöne Safaricache - Idee.

Bergische Biberbande

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Römische StraßeRömische Straße
Römische Straße_GPSRömische Straße_GPS
Römische Straße_InfotafelRömische Straße_Infotafel
Römische Straße_TextRömische Straße_Text

trouvé 17. janvier 2017 Rabarba trouvé la géocache

Berlin Gesundbrunnen: Archäologisches Fenter zur "Himmelfahrtkirche am Humboldthain".

"Das nun - wenn man so will - jederzeit zugängliche Museum an der Brunnenstraße erinnert an das Kriegsende 1945. Noch in den letzten Kriegstagen hat der Kommandant der Hochbunker im Volkspark die alte Himmelfahrtkirche sprengen lassen, um im Straßenkampf ein freies Schussfeld zu erhalten. Das archäologische Fenster zeigt Sprengbohrungen, die damals angelegt wurden. Eine Tafel informiert über die Geschichte der alten Himmelfahrtkirche, über das Kriegsende im Gesundbrunnen und über die wissenschaftliche Grabung, die vom Verein Berliner Unterwelten ermöglicht wurde." (Quartiersmanagement Brunneviertel-Ackernannstraße)

N 52° 32.866 E 013° 23.311

Vielen Dank für die interessante Safari!

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Tafel "Archäologisches Fenster"Tafel ´´Archäologisches Fenster´´
AusgrabungsstätteAusgrabungsstätte
Blick ins archäologische FensterBlick ins archäologische Fenster
mit GPSmit GPS

trouvé 23. août 2016 meerespanda trouvé la géocache

Im KölnerRömisch-Germanischen Museum liegt das Peristylhaus mit dem Dionysosmosaik.

N 50 56.440 E 006 57.515

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Peristylhaus mit dem DionysosmosaikPeristylhaus mit dem Dionysosmosaik

trouvé 27. juillet 2016 FlashCool trouvé la géocache

Wandertag im Taunusgebirge. Auf und ab ging's und zwischendrin war auch gefälliges Gelände. Hier an dieser Stelle stand einst ein Römerkastell. Zu sehen sind neben vielen Infotafeln die Grundmauern der Gebäude sowie einige vereinzelte Steine...

Koordinaten: N 50° 13.664 E 008° 26.653

Vielen Dank für den schönen Safari-Cache.

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Feldbergkastell #1Feldbergkastell #1
Feldbergkastell #2Feldbergkastell #2
Feldbergkastell PanoramaFeldbergkastell Panorama

trouvé 18. juin 2016, 10:40 HH58 trouvé la géocache

Der Obergermanisch-Raetische Limes beginnt im Westen am Rhein und endet nach 550 Kilometern bei Hienheim am linken Ufer der Donau. Fast direkt gegenüber am rechten Ufer befand sich bei N 48 51.084 E 011 46.252 das Kastell Abusina. Es wurde um das Jahr 80 n. Chr. errichtet, mehrfach zerstört und wahrscheinlich Mitte des 5. Jahrhunderts endgültig aufgegeben. Mit 147 Metern Länge und 125 Metern Breite bedeckte es eine Fläche von rund 1,8 Hektar. Erst um 1879 begann man mit den Ausgrabungen. Vor einigen Jahren wurden ein kleines Besucherzentrum mit Aussichtsplattform und neue Informationstafeln errichtet.

 

TFTSC !

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Blick über Abusina (rechts im Bild das Rasthaus, die "mansio")Blick über Abusina (rechts im Bild das Rasthaus, die ´´mansio´´)
Blick auf das Kastellbad ("balneum")Blick auf das Kastellbad (´´balneum´´)
Fußbodenheizung ("hypokaustum") im Badehaus ("balneum")Fußbodenheizung (´´hypokaustum´´) im Badehaus (´´balneum´´)

trouvé 11. février 2016 rolandforchrist trouvé la géocache

Heute haben wir unsere Hunderunde für Dosenspürhund Cindy einmal in die Hohe Mark in der Nähe von Haltern am See verlegt. Dort gibt es auch das Gräberfeld Lembeck, eine ehemalige Ausgrabungsstätte (bis 1974). Die Gräber stammen aus der Zeit der Sachsenkriege und der fränkischeb Eroberung.

Gräberfunde: Als Kammergräber angelegt 111 Körpergräber und 7 Pferdegräber und 23,  als Baumsarggräber angelegt.

Grabbeigaben: Silberene und bronzene Fibeln, Perlenketten, Tongefäße, Langschwerter, Dolche, Lanzen, Pfeilspitzen und Messer. Auch ein Prunkschwert eines heidnischen, sächsichen Kriegers und eine Münze Ludwigs des Frommen (822). Das Gräberfeld wurde bis Mitte des 9. Jahrhundert belegt.

Die Ausgrabungsstätte befindet sich N51 45.084 E007 02.180

Danke für die gute SafariideeLächelnd

Mit freundlichem Glückauf

Roland

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Lembecker Gräberfeld InfoLembecker Gräberfeld Info
Lembecker GräberfeldLembecker Gräberfeld

trouvé 31. janvier 2016, 14:27 djti trouvé la géocache

An den angegebenen KOs befindet sich das Schloss Broich, welches sich in Mülheim an der Ruhr befindet. Hier wurde "in den Jahren 1965-1969 wurden durch das Rheinische Landesmuseum Ausgrabungen in großem Umfang durch G. Binding vorgenommen. Untersucht wurde die Bebauung des von der massiven Ringmauer umgebenen Innenbereiches der Burg. Als älteste Burganlage wurden die Fundamente eines rechteckigen steinernen Turmes feigelegt. Vom Kellerfußboden diese Turmes konnten Badorfer Scherben geborgen werden, die dieses Bauwerk in spätkarolingische Zeit datieren."

Die Quelle der Informationen ist auf dieser Internetseite der Stadt Mülheim/Ruhr unter der Denkmallistennummer 149 zu finden.

Koordinaten: N51° 25.625' E6° 52.312'

Danke für die Safari-Aufgabe.

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Gesamtansicht des InnenhofesGesamtansicht des Innenhofes
Infotafel 1Infotafel 1
Infotafel 2Infotafel 2
Infotafel 3Infotafel 3
Infotafel 4Infotafel 4
AußensansichtAußensansicht
Wappen im InnenhofWappen im Innenhof
Blick in den RestaurationsbereichBlick in den Restaurationsbereich
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trouvé 05. janvier 2016 Spatzenbande13 trouvé la géocache

Das schöne Dezemberwetter haben wir genutzt und die erweiterte HZ unsicher gemacht.

Dabei kamen wir auch an dieser Ausgrabungsstatte (1931-1934) einer römischen Villa bei Dirlewang vorbei. Sie wurde 233 n.Chr. von den ortsansässigen Barbaren zerstört. Gefunden wurden Tonwaren, Scherben etc., welche in einem kleinen Museum ausgestellt sind, welches am 1. Sonntag des Monats für 2-3 Stunden geöffnet ist. Wenn die Minicacherin im richtigen Alter ist, werden wir da mal hingehen. Am Ort de´r villla ist außer dem Gedenkstein ncihts mehr zu erkennen.

N 48 00.076

E 010 31.175

Vielen Dank für die nette Idee!

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SafaribildSafaribild

trouvé 16. octobre 2015 argus1972 trouvé la géocache

Beim Besuch eines Earthcaches bei N50° 43.966 E7° 06.473 in Bonn besichtigte ich die ausgegrabenen Relikte einer römischen Badeanlage, die Ende der 80er Jahre bei Umbauarbeiten des Collegiums Albertinum entdeckt wurden.

Der Ausgrabungsort ist öffentlich und i. d. R. zwischen 9 und 17 Uhr zugänglich und von der Adenauerallee über den Hof des Collegiums Albertinumzu erreichen, wo ein Wegweiser in eine Kelleranlage mit den römischen Ruinen weist.

Danke für die Safari, sagt argus1972!

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argus1972@Ausgrabungargus1972@Ausgrabung
kopfloser Römerkopfloser Römer
ÜbersichtÜbersicht
RuinenRuinen
RuinenRuinen
die gesamte Ausgrabungdie gesamte Ausgrabung

trouvé 12. octobre 2015 DH5MM trouvé la géocache

Die Bastion Cleve ist der südöstliche Abschluss der ehemaligen Festung Magdeburg.

Zentrales Element der Bastion ist der mittelalterliche Wehrturm „Turm Cleve“, der im 16. Jahrhundert um weitere Anlagen ergänzt wurde. Im Jahre 1709 verschmolz die Bastion Cleve mit der „Bastion Gebhardt“, die aus der Belagerung Magdeburgs im Dreißigjährigen Krieg stammte. Nach dem Deutsch-französischen Krieg wurden ab 1872 Teile der Festungsanlage abgetragen. Im Zuge der damaligen Stadtumgestaltung, in welcher unter anderem der Fürstenwallpark und das Kriegerdenkmal angelegt wurden, sind große Teile der Bastion mit Erdreich verfüllt worden.

Bei Umbaumaßnahmen an dieser Stelle wurden 2004 bis dato unbekannte Festungsreste wiederentdeckt. Die Restaurierung wurde 2010 abgeschlossen und die Bastion wurde im Zuge der Internationalen Bauausstellung der Öffentlichkeit übergeben.

N 52° 07.408  E 11° 38.132

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Bastion CleveBastion Cleve

trouvé 28. août 2015 dogesu trouvé la géocache

In der Ulmer "Neuen Mitte" sollte unter der Hauptstrasse eine Tiefgarage gebaut werden. Davor waren die Archäologen ab Nov. 2001 vier Jahre lang damit beschäftigt, 13.000 Quadratmeter städtischen Bodens auf Relikte aus früherer Zeit zu untersuchen. Danach wurde die Tiefgarage gebaut und heute kann man einen kleinen Teil der Ausgrabungen in der Tiefgarage bewundern.

Entdeckt wurden u.a. Reste eines Gemäuers aus der Stauferzeit, (12. Jhd) die nun im Treppenhaus hinter den Liften konserviert sind. Neben vielen Infotafeln gibt es eine Vitrine mit Gegenständen, die der Zerstörung in der Bombennacht am 17. Dez. 1944 (19:23 bis 19:50 Uhr) zum Opfer gefallen sind.

Weitere Informationen unter:

http://www.ulm.de/ulmer_geschichte_vom_staufischen_marktplatz_zur_neuen_mitte.45447.3076,.htm

N 48 23.846 E 9 59.590

Danke für die Safari-Aufgabe, dogesu

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staufisches Gemäuer mit GPSstaufisches Gemäuer mit GPS
Gemäuer mit Aufzügen (links)Gemäuer mit Aufzügen (links)
eine der Infotafelneine der Infotafeln
GeschirrGeschirr
SchmuckSchmuck
FlaschenFlaschen

trouvé 28. juillet 2015 dogesu trouvé la géocache

In der Nähe von Bad Saulgau befindet sich eine keltische Höhensiedlung aus der Hallstattzeit (5. Jhd. v. Chr.). Zu sehen ist noch ein Teil (85 m) des äußeren Ringwalls.

N 47 59.741 E 9 31.732

Danke für die Safari-Aufgabe, dogesu

Les images pour ce log :
LogproofLogproof
nördlicher Teil des Ringwallesnördlicher Teil des Ringwalles
westlicher Teil des Ringwalleswestlicher Teil des Ringwalles
Ringwall hinter der InfotafelRingwall hinter der Infotafel

trouvé 15. mai 2015 MikroKosmos trouvé la géocache

Ein besonderes Bodendenkmal in Schleswig-Holstein ist die frühere Wikingerstadt Haithabu an der Schlei bei Schleswig.
Dazu gehört auch das Danewerk, der Schutz- und Grenzwall aus der Epoche Haithabus.
Die Koordinaten der Infotafel nahe der nachgebauten Wikingerhäuser sind N54 29.449 E009 33.929.
Etwa um 800 wuchs Haithabu zu einer Stadt, 1066 wurde diese von Westslawen zerstört.
Die Archäologen haben erste Spuren der Siedlung schon ~1900 gefunden. Sie haben ~1980 ein Wikingerschiff und Hafenanlagen aus der Schlei geborgen.
Weitere der unzähligen Funde sind Runensteine, Grabstätten, Hausfundamente,...
Danke für die Safari von µKosmos
* Foto 1 - Infotafel nahe der nachgebauten Wikingerhäuser
* Foto 2 - nachgebaute Wikingerhäuser
* Foto 3 - Danewerk
* Foto 4 - Bodendenkmal-Schild

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trouvé 02. mai 2015, 11:14 Travel_and_Cache trouvé la géocache

Bei den Erdarbeiten für ein neues Sarstedter Gewerbegebiet wurde 2000/2001 ein altsächsisches Gräberfeld aus der Zeit Karl des Großen entdeckt (~ 800 n Chr.) Es enthielt sowohl christliche wie auch heidnische Grabstellen. Die Tafel bei N 52° 15.315 E 009° 51.660 sowie ein Gedenkstein erinnern heute noch daran.

Danke für die Safari und viele Grüße, GlobeCacher.de

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Gedenkstein zum altsächsischen GräberfeldGedenkstein zum altsächsischen Gräberfeld
GlobeCacher.de vor InfotafelGlobeCacher.de vor Infotafel

trouvé 30. avril 2015 BESTPOE trouvé la géocache

N 50° 34.490, E 011° 36.500

Bei Weisbach wurde im 11. Jahrhundert die Wysburg als Höhenburganlage angelegt. In der Zeit zwischen 1320 und 1330 wurde sie zerstört und vergessen. Ab 1985 fanden wissenschaftliche Ausgrabungen statt. Heute kann man nachvollziehen, wie die Zerstörung der Burg stattgefunden hat.

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Wysburg 1Wysburg 1
Wysburg 2Wysburg 2
Wysburg 3Wysburg 3

trouvé 25. avril 2015 Landschildkroete trouvé la géocache

Heute während einer Radtour in Rees / Xanten (10.04.2015) an eine archäologischen Stätte vorbei gekommen.
Der Römische Wachturm wurde in den Jahren 1993 - 96 im Wardter Auskiesgebiet durch das Rheinische Amt für Bodendenkmalpflege entdeckt.
Der Fund wurde auf Mitte des 2.Jahrhundert n. Chr. datiert.
Die Koordinaten lauten:
N 51° 41.231 E 006° 26.646
Danke für den schönen Safari-Cache und viele nette Grüße von den Landschildkroeten

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Römischer Wachturm: SchildRömischer Wachturm: Schild
Römicher Wachturm mit LandschildkroeteRömicher Wachturm mit Landschildkroete

trouvé 23. avril 2015 Riedxela trouvé la géocache

Auf meiner Feierabend Radtour kam ich auch an der Tafel vorbei, die an die Ausgrabung eines römischen Guthofs erinnert. Die Ausgrabung von hölzernen Bodenverankerungen startete in den 70er Jahren. Leider waren durch Ackerbau dieses Gebiets nur bescheidene Funde zu machen, wie Keramikscherben oder eine Münze. Heute sieht man nichts mehr von der Ausgrabung, da alles überwachsen ist bzw wieder Ackerbau betrieben wird. Das Schild steht östlich von Mörfelden in Hessen : N 49° 58.244 E 8° 35.184

Danke für die interessante Safari!

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Tafel mit GPSTafel mit GPS
Tafel "Villa Rustica Kirschnersheck"Tafel ´´Villa Rustica Kirschnersheck´´

trouvé 13. avril 2015 delete_122133 trouvé la géocache

-User gelöscht-

Dernière modification le 06. janvier 2020

trouvé 12. avril 2015 siebenpunkt trouvé la géocache

Bei unserer Wanderung auf dem Themen-Wanderweg „Zeitreise“ fanden wir die Rekonstruktion einer keltischen „Pfostenschlitzmauer“. (siehe Foto 1)

 N 50° 15.291 E 007° 26.785


In den Jahren 2001 bis 2005 führte das Landesamt für Archäologische Denkmalpflege, Koblenz, Ausgrabungsarbeiten auf dem Bleidenberg bei Oberfell an der Mosel durch.

Entdeckt wurde dabei die bereits erwähnte keltische Pfostenschlitzmauer und eine mittelalterliche Blidenstellung.

(Ein etwa 11 m hoch angeschütteter Hügel, der „Schanzenkopf“ liegt am einzigen natürlichen Zugang dieses Höhenplateaus.)

 

Man geht von einer intensiven Besiedlung während der Eisenzeit (ca. ab 800 v. Chr.) aus.

Einzelfunden zufolge fand eine erste Besiedlung bereits in der Jungsteinzeit statt.  

(Nachbildung einer Lagerstätte siehe Foto 2) 

 

Info:

Dauerausstellung über die Archäologie des Bleidenberges, mit einer Auswahl von Fundstücken aus der Altsteinzeit bis in die Neuzeit, im Kulturzentrum „Altes Pfarrhaus“ in Oberfell

 

LG

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trouvé 12. avril 2015 Team Brummi trouvé la géocache

In Andernos-les-Bains (Frankreich) gibt es eine Ausgrabungsstätte welche erst 1903 als interessant betrachtet wurde. Vorher verkaufte der Bürgermeister die Quadersteine an ansäßige Bauunternehmer.

Als dann festgestellt wurde, dass dort eine gallo-römische Villa aus dem 4.Jahrhundert vergraben war, war nicht mehr allzuviel da.

Weitere Ausgrabungen förderten dann einige Statuen und Inschriften zu Tage.

Heute sind die Ruinen bei N 44 44.564 W 001 06.343 die 1903 in das Verzeichnis "Monument historique" aufgenommen freigelegt und die Fundobjekte im städtischen Museum von Andernos ausgestellt.

 

Danke für diese Safariaufgabe

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Die ÜberresteDie Überreste
HinweistafelHinweistafel

Note 11. avril 2015 cacher.ella a écrit une note

Das Kastell Bad Ems ist ein römisches Grenzkastell des Obergermanischen Limes. (Seit 2005 UNESCO-Weltkulturerbe.)

Das Numeruskastell liegt heute als Bodendenkmal in einem seit dem Mittelalter dicht überbauten Bereich von Bad Ems. Es ist das größere der zwei römischen Auxiliarlagern auf Emser Stadtgebiet.

Erste systematische Ausgrabungen begannen im Herbst und wurden im Frühjahr 1895 fortgesetzt, was sich in dem, mit nachrömischen Siedlungsschichten dicht bebauten Gebiet als nicht einfach erwies.

Entdeckt wurde schließlich das südliche, rückwärtige Kastelltor: die Porta Decumana.

1904 führten Baumaßnahmen zur Aufdeckung der südwestlichen Kastellecke in der Marktstraße. In der Folge kam es 1905 und 1909 zu umfangreichen Nachuntersuchungen.

Im Herbst 2002 fanden wieder archäologische Untersuchungen durch die „Archäologische Denkmalpflege Koblenz“ statt.

Weitere Funde: Weihestein, Ziegel mit Legionsstempel, steinerner Römerkopf…

Koordinaten: N 50° 20.181 E 007° 42.748

 

Infos zum Kastell

Typ: Numeruskastell

Einheit: unbekannt

Größe: etwa 90 m x 140 m = 1,3 ha

Datierung (Belegung): trajanisch/hadrianisch bis 259/260 n. Chr.

Bauweise: Stein

 

Fotos im Listing

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