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Das Erbe der Raubritter von Haune

Multi mit 8 Stationen in schöner Umgebung! Ihr braucht Stift, Papier und gutes Schuhwerk!

von Johansibär     Deutschland > Hessen > Fulda

Achtung! Dieser Geocache ist „archiviert“! Es befindet sich kein Behälter an den angegebenen (oder zu ermittelnden) Koordinaten. Im Interesse des Ortes sollte von einer Suche unbedingt abgesehen werden!

N 50° 37.122' E 009° 44.148' (WGS84)

 andere Koordinatensysteme
 Größe: normal
Status: archiviert
 Zeitaufwand: 1:30 h   Strecke: 4.5 km
 Versteckt am: 12. November 2008
 Gelistet seit: 14. November 2008
 Letzte Änderung: 01. November 2012
 Listing: https://opencaching.de/OC6E8E
Auch gelistet auf: geocaching.com 

19 gefunden
0 nicht gefunden
3 Bemerkungen
3 Beobachter
0 Ignorierer
272 Aufrufe
0 Logbilder
Geokrety-Verlauf
3 Empfehlungen

große Karte

   

Infrastruktur
Der Weg
Zeitlich
Saisonbedingt

Beschreibung   

Wanderung von 4,5 km Länge Wanderung von 4,5 km Länge   

Johansibär´s-Geo-Caching-Page

Verschlüsselter Hinweis   Entschlüsseln

Zvpeb: rvauhaqregqervmrua
Qre Svanyonhz vfg znexvreg!

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Bilder

Aussicht
Aussicht

Hilfreiches

Dieser Geocache liegt vermutlich in den folgenden Schutzgebieten (Info): Landschaftsschutzgebiet Auenverbund Fulda (Info), Naturpark Hessische Rhön (Info)

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Logeinträge für Das Erbe der Raubritter von Haune    gefunden 19x nicht gefunden 0x Hinweis 3x

Hinweis 01. September 2012 mic@ hat eine Bemerkung geschrieben

Dieser Cache ist auf geocaching.com archiviert und hier nicht mit dem Attribut "OC only" versehen. Das letzte Funddatum liegt lange zurück und/oder die Logs bei geocaching.com lassen darauf schließen, das der Cache nicht mehr existiert. Aus diesem Grunde archiviere ich ihn auch hier. Sollten sich später neue Aspekte ergeben und der Cache wieder aktiviert werden, so kann dies durch den Owner selbstständig über die Funktion "Cache bearbeiten" erfolgen.
Bei Unklarheiten oder Fragen kannst du gerne mich oder das Team kontaktieren.

mic@ (OC-Support)

gefunden 30. August 2011 ghostwriter hat den Geocache gefunden

....im zweiten Anlauf gut gefunden.
TFTC

gefunden 29. Mai 2011 Försterliesel hat den Geocache gefunden

Heute gefunden. Die Runde und die Rätsel haben sehr viel Spaß gemacht.

gefunden Empfohlen 20. März 2011 Herzl hat den Geocache gefunden

Seit langer Zeit war ich heute mal wieder mit meiner Mutter unterwegs. Wir haben die Runde um den See sehr genossen. Herrlicher Sonnenschein, viele Muggel, aber wir konnten alles gut finden und am Final war nichts los!!

Hinweis 07. November 2010 Johansibär hat eine Bemerkung geschrieben

neuen Behälter ausgelegt!

gefunden 18. Juli 2010 sinse hat den Geocache gefunden

ein sehr schöner familiencache, mit viel spaß und herausforderung auch für kinder, tftc

in: amerikanischer cent

out:marienkäfer

gefunden 12. Mai 2010 bonsainicky hat den Geocache gefunden

Hallo!

 

Super toller Cache, zusammen gefunden mit fleitiFD.

DANKE!!!

gefunden 09. Mai 2010 teq2 hat den Geocache gefunden

Zum Glück hörte der Regen auf, als wir uns auf den Weg machten. Eine schöne Gegend, ich frag' mich aber ob die Segelboote auf dem See nicht ein wenig zu groß sind [:I].

An der vorletzten Station zeigte das GPS ca. 12 m off an - in eine unangenehme Richtung [:I]. Der Final hat sich dann schnell gezeigt als wir diese Abweichung wieder vorgehalten haben [:D].

Danke für den Cache.

gefunden 02. Mai 2010 fleitiFD hat den Geocache gefunden

Hallo!

Wir waren wohl etwas aus der Übung und haben an Station 2 nicht richtig aufgepasst, somit stimmten unsere Koordinaten für die letzte Station nicht und wir sind ganz verzweifelt im Wald herumgeirrt. Aber, wir gaben nicht auf und sind nochmal zurück gelaufen. Nach ca. 3,5h hielten wir den Schatz dann endlich in unseren Händen. Toller Cache, hat echt Spaß gemacht. DANKE!!!

 

gefunden 07. April 2010 Uhrheber hat den Geocache gefunden

Heute nach über einem Jahr nun der zweite Anlauf und endlich nach etwas längerer Suche gefunden. Zum ersten Versuch an 15.2.2009 lag doch entschieden zu viel Schnee, um hier einen Erfolg verbuchen zu können.

gefunden 07. April 2010 gartentaucher hat den Geocache gefunden

So, nachdem wir am 15.2.9 schon mal 5,54 km in 2:41 h bis zum Finale hier verbracht haben, haben wir uns heute endlich noch mal zum Finalort begeben (1,19 km in einer Stunde Spaziergang).
Da ich für solche Kraxeleien noch nicht gut genug zu Fuß bin, habe ich mir ein schönes Plätzchen zum Hinsetzen gesucht. Das war sehr praktisch, denn dadurch konnte Uhrheber perfekt die "Bergungshilfe" sehen. Dann habe ich auch tatsächlich das Versteck gefunden, da saß ich fast drauf. Tongue out
Jetzt ist mir klar, warum wir den Cache bei Schnee nicht finden konnten...

Insgesamt eine schöne Runde um einen schönen See mit hübschem Finale.

raus: kaputter Bleistift, Ü-Ei
rein: ganzer Bleistift, Pin, Schlüsselanhänger, Reflektor, Edelstein, Freundschaftsbändchen

gefunden 21. November 2009 HubiFD hat den Geocache gefunden

Toller Cache mit dem Fahrrad bin ich hier ja schon soooo oft vorbei gekommen, aber da hatte ich mit Geocaching noch nix am Hut. TFTC Gruß Hubi.

gefunden 28. Oktober 2009 hotelzulu hat den Geocache gefunden

Im bewährten Team hier mal nach dem Erbe schauen wollen. Dass dann die komplette Runde über zig, zig Kilometer draus wurde hätte ich nicht gedacht, aber das sonnige Wetter und der weissblaue Himmel halfen mit und alle Stationen gingen flott von der Hand. Ja, nur das Final wollte wie der Kollege beschreibt nicht auftauchen !!
Na es hat ja doch noch geklappt und wir konnten endlich zum Maskottchen Elfriede im Starglider am Ausgangspunkt nach 1,5 Stunden zurückkehren.
in: TB "Münchhausen"
Danke für den kurzweiligen Cache
sagt der Heinz

gefunden 28. Oktober 2009 Aldokyl hat den Geocache gefunden

Alles gut in der herbstlichen Sonne gefunden bis auf das Finale. Da haben wir uns fast dämlich gesucht.

gefunden 20. September 2009 woodwalker2006 hat den Geocache gefunden

schon ne weile her....war toll!

gefunden 31. Mai 2009 Hirtenjung hat den Geocache gefunden

Heute am Pfingstsonntag zusammen mit Theo Retiker, der schon gute Vorarbeit geleistet hat, dank der Markierung gut gefunden. Gutes Schuhwerk ist zu empfehlen. Danke für diese schöne Runde.
In: Geocoin
Hirtenjung

Hinweis 27. Mai 2009 Johansibär hat eine Bemerkung geschrieben

Bei der heutigen Cache-Kontrolle hab ich den Finalbaum markiert!

gefunden 13. April 2009 Fraggels hat den Geocache gefunden

Haben ihn nach langer Suche aus seinem sehr gut getarnten Versteck gehoben. Wir haben schon oft unsere Runden um den Haunesee gemacht, aber wie es immer so ist, an diesem Fleck waren wir noch nicht. Toll ausgearbeiteter Cache, der richtig Freude gemacht hat. Wir werden ihn bald mit ein paar "noch" Muggels machen. Bin schon gespannt, was sie dazu sagen.
Liebe Grüße
Fraggels

gefunden 13. März 2009 Schollfan hat den Geocache gefunden

Schöner Spaziergang um den Stau-See in Marbach. Alle Stationen bis zum Micro waren sehr gut zu finden. Was man dann allerdings am Final mit schlechtem GPS-Empfang und einem wenig hilfreichen Hint nicht mehr behaupten kann, zumal die Dose perfekt getarnt war.

Nun ja, da habe ich wohl Glück gehabt...


TFTC





gefunden Empfohlen 28. November 2008 Mamomi-1 hat den Geocache gefunden

Das war super. So konnten wir unsere Walkingrunde mit diesem Multicache kombinieren. Das Hochwasser ist mittlerweile auch wieder weg und so haben wir bei schönem aber frostigem Wetter alle Stationen gut gefunden. Und da wir zu dritt waren, haben wir auch den Final rasch gefunden. Habe den Geokrety QS3XAQ zur Weiterreise mitgenommen.
Danke an den Owner.
out: Ü-Ei
in: Porzellan-Schneemann

gefunden Empfohlen 23. November 2008 Anonyme_Laeufer hat den Geocache gefunden

Schöne Tour um den Haunesee. Am Start zum Spontanteam mit Wühlmaus_D zusammengefunden. Dank der Ortskenntnis von Wühlmaus_D den Überschwemmungen getrotzt und bei einsetzendem Schneefall den Cache gemeinsam gefunden und geloggt. Schöne Runde, gute Stationen. Danke an den Owner für den Cache und an Wühlmaus_D für die Ortskenntnisse. (#184)

gefunden 18. November 2008 Hase.Siegfried hat den Geocache gefunden

[^] [^] [^] S I L B E R für den Hasen! [^] [^] [^]
Bereits vor zwei Tagen ging es los, auf den Spuren des Raubritters. Es stellte sich aber das Problem, dass der Cache im Dunklen nicht gefunden werden wollte, und so war Rückzug angesagt. Heute dann kriegte der Raubritter endlich einen auf die Glocke, denn der Cache konnte sich bei Licht nicht weiter verstecken.
Nach meiner Messung sind die Koordinaten etwa 12m off.
Out: TB
In: Geokrety

Gruß,

Hase.Siegfried

Das Geschlecht derer von Haune
(Quelle: Rhönlexikon)


Der berüchtigte Raubritter Reinhard von Haune und sein Bruder Hans lebten um die Mitte des
15. Jahrhunderts auf Schloss Burghaun und machten die hennebergischen Gebiete,
Thüringen und das Eichsfeld unsicher.
In den 1440er Jahren verbündeten sich der Landgraf von Thüringen, die Städte Erfurt und Mühlhausen
und mehrere buchische Edelmänner und versuchten Burghaun anzugreifen.
Zwei bestochene Knechte sollten ein Zeichen geben,
sobald Reinhard von Haun und seine Angehörigen sich auf den Weg zur Kirche machten.
Als es soweit war, weigerten sich die buchischen Truppen jedoch zu stürmen,
wodurch Reinhard Zeit gewinnen konnte.
Er ließ die Mauern seiner eigenen Burg, deren Tore von den Verrätern verschlossen worden waren,
mit Leitern übersteigen. Einen der verräterischen Knechte stürzte er in den Burggraben
und verhöhnte die Angreifer. Nachdem die Kemmenate zurückerobert war, begann Reinhard
die Burg so heftig zu verteidigen, dass sich seine Feinde zum Rückzug entschlossen.





Durch diesen Erfolg noch angestachelt unternahm Reinhard von Haune im Jahr 1441
verheerende Raubzüge ins hennebergische Land, wo er mordete, raubte und brandschatzte.
Graf Wilhelm von Henneberg beschloss daraufhin einzuschreiten und rückte im Januar 1442
– angeblich mit 2000 Bewaffneten und 230 Rüstwagen – gegen Burghaun vor.
In einem zeitgenössischen Lied heißt es:


„Ein Edelmann saß im Buchenland,
Daucht sich gar einen kecken Held,
Reinhard von Haune ward er genannt.
Er raubt zu Haus und zu Feld.
Auch Graf Wilhelm zu Henneberg
Der that im bald nach jagen
Und kam für Haun mit großer Stärk.“
(zitiert nach Geogr Landau)



Reinhard verweigerte die Übergabe, und während sein Bruder Hans und andere
den Grafen von Henneberg zu einem Vergleich bewegen konnten, lehnte er dies ab.
Am 24. Januar begann der Sturm gegen Reinhard und da die Angreifer
wahrscheinlich von den anderen Ganerben unterstützt wurden, konnte das Schloss am gleichen Tag erobert werden.
Während Graf Wilhelm reiche Beute machte und viele seiner Leute aus Reinhards Gewalt befreite,
wurden nun Reinhard, sein kleiner Sohn Philipp und mehrere Verbündete festgenommen.
Zwei der Verbündeteten wurden gleich hingerichtet, Reinhard und sein Sohn wurden erst
nach Schmalkalden und dann nach Schleusingen geführt, wo der Raubritter den Rest seines Lebens
in Gefangenschaft verbrachte. Auch sein Sohn Philipp saß für zehn Jahre im Gefängnis.
Reinhards Ganerbenteil in Burghaun fiel an Wilhelm von Henneberg. Er nutzte diesen Stützpunkt,
um seine eigenen und die Gebiete des Würzburger Bischofs besser gegen räuberische Adlige
verteidigen zu können und gab ihn schließlich an seine drei Söhne weiter.
Philipp von Haune kam mit 19 Jahren frei, nachdem er dem Würzburger Bischof
und dem Henneberger Treue geschworen hatte.
1486 taucht er als hessischer Amtmann zu Rotenburg auf........
........und hier beginnt unsere Geschichte:

An einem schönen Herbsttag des Jahres 1486.


Im Rathaus zu Rotenburg sitzt Phillip zu Haune in seiner Amtsstube als es heftig an die Türe klopft.
“Herein”
“Verzeiht die Störung, Herr. Eine Eildepesche aus Moarbich, die an Euch adressiert ist!”
“Dann bring sie her und lass mich wieder allein.”
“Aus Moarbich” denkt er nach.
Seine Erinnerungen an diesen Ort sind schon stark verblasst. So weiss er nur noch,
das er als kleiner Knabe im nahe gelegenen See das Schwimmen erlernt hat.

“Wer schreibt mir bloß von dort?”
Er öffnet die Depesche und ließt:

Werter Herr Phillip

Seit dem Tage Eurer Gefangennahme lebe ich unerkannt in Moarbich.
Froh und erleichtert bin ich, Euch am Leben und in Freiheit zu wissen.
Lasst mich Euch kundtun das ein Teil des Ganerbes Ihres Herrn Vaters
nicht dem Grafen Wilhelm in die Hände fiel.
Es liegt seit jener Zeit gut versteckt nicht weit von hier.
Auch schicke ich Euch eine Karte die den Weg zum Versteck weisen soll.
Leider wurde diese bei einem Brand fast zerstört, so dass man nur mehr den Anfang des Weges erkennen kann.
Mit Eurer Klugheit und Eurem Geschick jedoch sollte es Euch gelingen
das Erbe wieder in den Besitz derer von Haune zu bringen.

Ein Getreuer

Phillip betrachtet die Karte, “Sieht aus wie eine alte Holzbrücke”…..
Noch am selben Tage bricht er auf.

N 50° 37.122 E 009° 44.148

An der Brücke angekommen findet Phillip eine blaue Plakette mit seltsamen Wasserzeichen darauf,
ob ihm diese auf seiner Suche helfen können?

Häufigste Ziffer auf der Plakette = A
N 50° 36.8A7 E 009° 44.A38


Tatsächlich weißt ihm die Plakette den weiteren Weg und er gelangt an eine Hütte,
bei der er eine Rast einlegt.
“Wohin des Weges, edler Herr”, wird er plötzlich angesprochen.
Er hatte den Wanderer gar nicht bemerkt. “Ist zur Stund noch nicht entschieden”, lügt er um sein Geheimnis nicht preis zu geben,
“Wohin wollt Ihr?”
“Ich habe kein Ziel, ich folge dem Gefieder, schließt Euch mir an wenn Ihr wollt.”
Der Wanderer schien ihm etwas verwirrt, aber da es auf seinem Weg lag
konnte es nicht schaden mit zu gehen.

Tadorna tadorna = B!
N 50° 36.Spießente Tafelente Ringelgans E 009° 44. Bläßgans Tafelente Spießente

So gingen sie eine Zeitlang bis sie an eine Weggabelung kamen.
“Ich geh nun einen anderen Weg”, sprach Phillip,
“Gehabt Euch wohl und guten Weg, holder Wandersmann.”
Bevor seinen Weg fortsetzte betrachtete er noch eine Weile die Tafel am Wegesrand.

Anzahl der Flachwassermulden = C
N 50° 36.(4+C)88 E 009° 44.(7-C)19


Er war froh wieder allein zu sein, kam er doch so schneller voran.
Sein Weg ging durch den Wald und immer in der Nähe des Wassers entlang.
“Mal wieder Zeit eine Rast einzulegen”, dachte er als er an eine Bank kam.
Als er da so saß fielen ihm diese komischen Ziffern auf der Rückseite der Tafel auf.
War dies ein Hinweis auf das Versteck?

Vorwahl des Schilderherstellers, addiert die Ziffern, aus der Summe die Quersumme = D
N 50° 37.1(5+D)1 E 009°44.D29


Weiter ging es, immer weiter durch den Wald.
Wann hatte er eigentlich das letzte Mal gegessen?
Er glaubte vor lauter Hunger schon bunte Punkte zu sehen.
Deshalb schlug er ein Lager auf und machte ein Feuer.
Mit einer selbst gebauten Angelrute machte er sich daran einen Fisch zu fangen,
was ihm auch sehr rasch gelang.
Nachdem er diesen gebraten und gegessen hatte legte er sich für die Nacht zur Ruhe.

Summe der blauen und grünen Punkte = E
N 50°37.E8D E 009° 44.DDB


Ausgeschlafen fühlte er sich am nächsten Morgen den Herausforderungen wieder gewachsen.
Nach kurzer Zeit erreichte er eine Stelle die vor langer Zeit auch der Paschalepus schon mal
gekreuzt haben musste.
Auf einer kleinen Tafel konnte er allerhand Wissenswertes erfahren.

Einweihungsmonat = F

Ziemlich lang war seine Wanderung nun schon und er fragte sich,
ob er es wohl bald geschafft haben sollte.
Aber der Weg wurde nicht leichter und verlangte ihm einiges ab.
Er spürte instinktiv das es nicht mehr weit sein konnte,
aber trotz alledem musste er noch einmal eine Pause einlegen.

Bei N 50° 37.DFE E 009° 44.AEF findet ihr einen Micro mit weiteren Hinweisen

Frisch ausgeruht war er sicher dem Ziel ganz nah zu sein und eilte los.
Nach kurzer Suche hielt er nun endlich das Erbe seines Vaters in den Händen.
Als er den Behälter öffnete sah er als erstes das Buch seiner Ahnen,
indem nur sein Name fehlte und so trug er ihn ein.
“Ich sollte meinen Ahnen diesen Schatz bewahren”, dachte er
und legte alles zurück in das Versteck um es für seine Nachkommen sicher zu wissen......