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Quiz Géocache

Der Schatz im Silbersee

par *BundA*     Allemagne > Brandenburg > Oberspreewald-Lausitz

Attention ! Cette géocache est "archivé"! Il n'y a pas une conteneur physique aux coordonnées spécifiées (ou déterminées). Dans l'intérêt de l'endroit il ne devrait pas être nécessairement à la recherche !

N 51° 33.751' E 013° 53.596' (WGS84)

 Autres systèmes de coordonnées
 Taille : micro
Statut : archivé
 Caché en : 30. juin 2014
 Publié le : 21. juillet 2014
 Dernière mise à jour : 08. août 2016
 Inscription : https://opencaching.de/OC110DD
Aussi listé au : geocaching.com 

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Histoire de Geokrety

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Description    Deutsch (Allemand)

Rätsel-Beginn
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Rätsel-Ende
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Informationen/Historie zum Silbersee:

Die Annahütter Restlöcher 1 bis 5 sind im Zuge des Braunkohlebergbaus in der Zeit von 1880 bis 1945 entstanden. Seinerzeit wurde im Tagebau „Heye“ das 1. Lausitzer Braunkohleflöz abgebaut. Später füllten sich schließlich die Restlöcher mit Wasser. Im Volksmund etablierte sich der Begriff des „Annahütter Silbersees.“

Wer glaubt, dass der Silbersee nördlich von Annahütte ein Unikat im Lausitzer Seenland darstellt, irrt. Zwar gibt es das Gewässer natürlich kein zweites Mal, wohl aber die Namensbezeichnung. Denn nur ungefähr 40 Kilometer Luftlinie entfernt, in der Südostecke des Seenlandes, erstreckt sich ein weiterer Silbersee. Diese bei Lohsa befindliche ehemalige Tagebaugrube, in der zwischen den Jahren 1933 bis 1960 Kohle gefördert wurde, ist beliebtes Naherholungsgebiet.

Glaubt man aktuellen Landkarten, existieren deutschlandweit 23 Silberseen, allerdings kein zweiter in Brandenburg. Zwischen den nordrhein-westfälischen Städten Dülmen und Haltern tragen ebenfalls mehrere Bergbaugruben diese Bezeichnung. Dort wurde nie Kohle, sondern Quarzsand gewonnen.

Am Hang des Silbersees stand einst das Annahütter Glaswerk. Die Böschung besteht zu großen Teilen aus 120 000 Kubikmeter, partiell bleihaltigen Abfällen des abgerissenen Werkes.

2008:

Der Bearbeitungsgegenstand nennt sich Glaswerkspfeiler. Aufgabe ist es, das kontaminierte Material der laut LMBV einst genehmigten Schadstoffdeponie aus dem Bereich des aufsteigenden Grundwasser zu entfernen und ein paar Etagen höher wieder in die Böschung einzubauen. Der Fuß der Böschung wird mit sauberem Material neu aufgebaut und damit das gesamte Hanggebilde oberhalb des so genannten Silbersees gesichert. Das Gewässer hat eine Höhe von 117 Metern über NN und soll noch etwa vier bis fünf Meter ansteigen. Gewässer und Böschung sind Eigentum der BVVG. Das alte Glaswerkgelände gehört der Gemeinde. Dessen Sanierung sei vom Land mit der Maßgabe gefördert worden, dass sich eines Tages auf dem alten Industriestandort wieder Gewerbe ansiedelt.

2011:

Mit dem Bahnhofsteich und dem Nordufer des Silbersees geht die 20-jährige Sanierungstätigkeit in und um Annahütte zu Ende. Angefangen mit dem Abbruch des alten Glaswerkes sind gewaltige Veränderungen vollzogen worden. Ortsvorsteher Horst Pawlik lobt das Ergebnis: „Die Gefahrenstellen sind beseitigt, Annahütte kann sich wieder sehen lassen.“

Quelle: Lausitzer Rundschau> (Sanierung startet am „Annahütter Silbersee“; Lausitzer Seen haben viele Namensvettern; Annahütter Silbersee erhält sichere Böschung; Tückische Schlammbrühe in Annhütte abgelassen)

Informationen/Historie aus dem Schatz im Silbersee:

Erstes Kapitel.
Der schwarze Panther.

Es war um die Mittagszeit eines sehr heißen Junitags, als der »Dogfish«, einer der größten Passagier- und Güterdampfer des Arkansas, mit seinen mächtigen Schaufelrädern die Fluten des Stromes peitschte. Er hatte am frühen Morgen Little Rock verlassen und sollte nun bald Lewisburg erreichen, um dort anzulegen, falls neue Passagiere oder Güter aufzunehmen seien. ...

Sechzehntes Kapitel.
Am Silbersee.

»Es war ein Geheimnis, welches er uns anvertraute, ein Geheimnis von einem Schatze, welcher hier verborgen liegt.«

»Ja; aber der große Vater hatte sehr unrecht, als er von diesem Geheimnisse sprach. Er war alt und schwach geworden, und die Dankbarkeit verhinderte ihn, sich zu erinnern, daß er ewiges Schweigen gelobt hatte. Er durfte von diesem Geheimnisse, welches sich auf die Nachkommen zu vererben hat, nur zu seinem Sohne und Enkel sprechen. Die Gegenstände, um welche es sich handelt, waren nicht sein Eigentum; er durfte nicht das Geringste verschenken. Ganz besonders aber war es seine Pflicht, gegen Bleichgesichter zu schweigen.«

»So meinst du, daß ich nicht das Recht habe, von dieser Sache zu sprechen?« »Ich kann es dir nicht verbieten.«

»Wir hatten eine Zeichnung darüber.« »Die nützt dir nichts, denn wenn du dich nach derselben richtest, wirst du nichts finden. Ich habe den aufbewahrten Gegenständen einen andern Platz gegeben.

»Und den darf ich nicht erfahren?« »Nein.«

...

Die Hoffnung, welche man in den Ort gesetzt hatte, bewährte sich. Der Sand war reich an Gold und ließ eine ebenso reiche Ausbeute des festen Gesteins erwarten. Der Goldstaub und die Nuggets mehrten sich von Tag zu Tag; jeden Abend wurde neu gewogen und taxiert, und wenn das Resultat, wie stets, ein erfreuliches war, so flüsterte Droll vergnügt seinem Vetter zu: »Wenn's so fortgeht, werde ich das Bauerngut bald koofe könne. Das Geschäft geht brillant.«

Und der Hobble-Frank antwortete regelmäßig: »Und meine Villa is mehrschtendeels schon fertig, wenigstens im Koppe. Das wird een komposanter Bau am schönen Schtrand der Elbe, und der Name, den ich ihm gebe, wird noch viel komposanter werden. Ich habe geschprochen. Howgh!«

Allgemeine Information:

Schwarzes Gold ist ein Synonym für (schwarze oder dunkle) Stoffe, die wegen ihrer Kostbarkeit ‚Gold‘ (im Sinne von etwas Wertvollem) genannt werden. z.B. Kohle

Beispiel: " Später wurde "Lausitz" daraus, doch Menschen kamen erst in nennenswerter Zahl, als sich Gold unter dem Sand fand, schwarzes Gold: Kohle von teils beachtlicher Qualität. Die Goldgräberstimmung ist inzwischen aber perdu, seit die Kohle kaum noch gebraucht wird und der Osten Deutschlands nicht mehr nach DDR riecht."

Allgemeine Information zum Cache:

Wenn also an diesem Ort - dem Silbersee -, zum Einen das (schwarze) Gold (schon) ausgegraben wurde und des Weiteren im "Schatz des Silbersees" nie ein anderer bzw. weiterer schöner großer Schatz gefunden werden konnte, dann hoffen wir, ihr erwartet paradoxerweise nicht einen solchen, - siehe auch - Size: micro. Dieser Cache ist als Re­mi­nis­zenz im doppelten Sinn zu verstehen (vgl. auch die regionalen Ideen aus dem Jahr 1998) und soll nur ein kleines Abenteuer im neuen Lausitzer Seenland bieten. Es gilt somit den (neuen) blauen Schatz zu entdecken - nämlich abenteuerlichen Spass, an einem interessanten Ort - dem Silbersee -, im und am Wasser in der Lausitz zu haben. Den und die es auch nicht ohne die Goldgräberstimmung gegeben hätte und insoweit diese als solche, (auch) die (namenhaft beschriebene und in Bezug genommene) Vorgeschichte ist, zu den heute hier (danach) möglichen Abenteuern (dafür das es in der Vorlage keinen weiteren Schatz gab der gefunden werden konnte, können wir leider nichts - wollten uns aber inhaltlich an diese halten - ). Dieses Ergebnis welches sich aus beiden Bezugspunkten ergibt, haben wir sodann in unserem Rätsel auch verarbeitet, denn gibt es Fische die sich bei Gefahr - aufpumpen - und somit größer erscheinen als sie tatsächlich sind und gerade ein solcher bildet die eindeutige Metapher auf den aufgeblähten Begriff "Schatz", denn ist er in Wirklichkeit eben auch kleiner als er begrifflich erscheint. Das dieser Fisch bekanntermaßen giftig ist und der Annahütter Silbersee im Volksmund auch Quecksilbersee genannt wird, rundete unsere Idee zu Rätsel und Cachegröße ab. Viel Spaß!!!

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Der Hinweis bezieht sich ausschließlich auf das Rätsel, nicht aber auf den Informationsteil. Das zwischen den ____ gesagte kann und muss weggedacht bleiben und dient nur der allgemeinen Information über den Ort.

Indice additionnels   Déchiffrer

V. Qre süasgr Jroyvax shaxgvbavreg vzzre :) süe wrar qvr rf tranhre - jvffra - jbyyra VV. Iba jrz qre yrtraqäer Fpungm jbuy vfg?

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OC-Team archivé 08. août 2016 Schatzforscher a archivé la géocache

Bitte bei Statusänderungen, die bei geocaching.com (GC57ZCG) durchgeführt werden, auch immer hier den Status ändern.
Dieser Cache ist auf geocaching.com archiviert und hier nicht mit dem Attribut "OC only" versehen. Das letzte Funddatum liegt sehr lange zurück und der Archivierungs-Log vom Owner bei geocaching.com lassen darauf schließen, dass der Cache nicht mehr existiert. Aus diesem Grunde archiviere ich ihn auch hier. Sollten sich später neue Aspekte ergeben, so kann dieses Listing durch den Owner selbständig über ein "kann gesucht werden"-Log reaktiviert werden.
Bei Unklarheiten oder Fragen kannst du gerne mich oder das Team kontaktieren.

Schatzforscher (OC-Support)