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Géocache traditionnel

Dreiburgenland: 1. Burganlage Fürstenstein by Tut-Cache-Amun

par gugu     Allemagne > Bayern > Passau, Landkreis

Attention ! Cette géocache est "archivé"! Il n'y a pas une conteneur physique aux coordonnées spécifiées (ou déterminées). Dans l'intérêt de l'endroit il ne devrait pas être nécessairement à la recherche !

N 48° 43.264' E 013° 19.737' (WGS84)

 Autres systèmes de coordonnées
 Taille : micro
Statut : archivé
 Caché en : 01. septembre 2005
 Affiché depuis : 20. octobre 2005
 Dernière mise à jour : 06. avril 2015
 Inscription : https://opencaching.de/OC03B8
Aussi listé au : geocaching.com 

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Histoire de Geokrety

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Description    Deutsch (Allemand)

Dreiburgenland mit den drei Burgen Fürstenstein, Englburg, Saldenburg

Beim Setzen des Cache leider nur in etwa +/- 10 Meter Genauigkeit gehabt. Sollte aber trotzdem zu finden sein! Bei Gelegenheit werde ich um genauere Koordinaten schauen - oder wenn jemand schneller ist als ich - E-Mail an mich!

Notiert euch für einen späteren Bonus die '#' Zahlen die auf dem Logbuch stehen!



Von weitem sichtbar, überragt auf einem 578 Meter hohen Felsrücken Schloss Fürstenstein das Dreiburgenland. Die fürstlich anmutende Schlossanlage ist zugleich Namenspatron für die rund 3.500 Einwohner zählende Gemeinde und begleitete ihre Bewohner durch die rund tausendjährige wechselvolle Ortsgeschichte.

Wer sich näher mit der Entwicklung Fürstensteins befasst, bemerkt schnell, dass sich die Geschichte des Ortes mit der Historie des Schlosses deckt. Bis heute konnte nicht geklärt werden, wann genau die Burganlage erbaut wurde. Fest steht nur so viel: Die Grafen von Hals sind als früheste Besitzer der Burg bekannt. In einem erbitterten Machtkampf eroberte im Jahre 1332 Herzog Heinrich der Natternberger die Festung und zerstörte sie mit all ihren umliegenden Gehöften.

Mehrere Jahrzehnte müssen wohl verstrichen sein, bis einer der Nachfolger Heinrichs das in Schutt und Asche liegende Schloss wieder aufbaute. Seine Besitzer waren in zeitlicher Reihenfolge: Herzog Albrecht von Bayern, Landgraf Johann von Leuchtenberg, die Schwarzensteiner und Taufkirchner, Nothaft von Wernberg sowie die Adelsfamilien Perusa und Qyen.

Zusammen mit seiner Ehefrau Martha von Taufkirchen errichtete Hans Christof von Türkheim im Jahre 1629 eine Schlosskapelle nach dem Vorbild der Altöttinger Gnaden-kapelle. Das in den Jahren 1956/57 erweiterte und im Jahr 2004 anlässlich des 375jährigen Gründungsjubiläums grundlegend renovierte Gotteshaus ist für die Pfarrei heute die Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt und beliebte Wallfahrtsstätte des Dreiburgenlandes.

Bei einem verheerenden Brand wurde 1848 das zwischenzeitlich in Privatbesitz befindliche Schloss fast vollständig zerstört. J. R. Schuegraf beschrieb den Zustand des Schlosses wie folgt: Unbewohnt, von allen Seiten der Fenster und des Daches beraubt, hier und dort eingefallene Mauern, gleicht jetzt die Burg einer hohlen Larve, einem Gespenst. Bald werden wir wieder um eine Burgruine mehr im Bayerischen Wald zählen.

Diese Prophezeiung Schuegrafs bewahrheitete sich zum Glück nicht. Die nach dem Brand notdürftig wieder hergerichtete ehemalige Ritterburg fand nämlich einen großherzigen Gönner: Der Passauer Bischof Heinrich von Hofstätter. 1861 erwarb er die Brandruine für 2.300 Gulden und ließ sie für die damals stolze Summe von über 82.000 Gulden vollends instand setzen.

Anschließend übereignete Bischof Heinrich das Schloss dem Orden der Maria-Ward-Schwestern, die dort anfangs eine Mädchenschule sowie kurz darauf eine Anstalt für verwahrloste Kinder unterhielten. Schließlich entwickelte sich aus der Rettungsanstalt eine renommierte Heimvolksschule für Buben. Während des II. Weltkrieges wurde das Schloss in ein Lazarett für Verwundete umfunktioniert und beherbergte nach Kriegsende ab August 1945 für einige Monate bis zu hundert Lungenkranke. Schließlich konnte im September 1946 die Heimvolksschule ihren Betrieb wieder aufnehmen. Zu Spitzenzeiten wurden über 200 Schüler unterrichtet. Rückläufige Schülerzahlen und Nachwuchsmangel an Ordensschwestern zwangen die Maria-Ward-Schwestern jedoch, die Pforten der Heimvolksschule im Herbst 2001 zu schließen und das Haus aufzugeben. Mit vereinten Kräften wird seither nach einer geeigneten Nachfolgeeinrichtung gesucht.

(geklaut bei: www.fuerstenstein.de)

Mittlerweile (6/2007) ist die Burganlage an eine private Investorin verkauft worden. Wir werden sehen, was nun daraus wird.

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archivé 01. mars 2015 gugu a archivé la géocache

temporairement non disponible 21. août 2014 gugu a désactivé la géocache

behälter fehlt.

trouvé 21. avril 2014, 15:00 undercover trouvé la géocache

Dreiburgen Wandertag am Ostermontag. www.dreiburgen-wanderer.de

Ein letztes steiles Stück und dann zur Burganlage, ein wenig musste ich schon gucken, der TB ist ganz schön sperrig. TFTC

trouvé 22. novembre 2013 wesi75 trouvé la géocache

Heute nach einer Runde ums Schloss schnell geloggt...nach dem Log ab in`s WALTER STÜBERL auf ein leckeres XXL-Essen!  TFTC  Info an Besitzer: Keine Bonus-#Nummer im Logbuch...Weinend

trouvé 13. octobre 2013, 15:15 findeber trouvé la géocache

Schöner Cache, an einem schönen Ort und noch dazu an einem schönen Sonntag gefunden. Danke fürs verstecken.