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Rätselcache

Dillingen/Saar #001

von Hyppodereinzige     Deutschland > Saarland > Saarlouis

N 49° 21.340' E 006° 44.460' (WGS84)

 andere Koordinatensysteme
 Größe: mikro
Status: kann gesucht werden
 Versteckt am: 14. Februar 2015
 Veröffentlicht am: 17. April 2023
 Letzte Änderung: 17. April 2023
 Listing: https://opencaching.de/OC17949
Auch gelistet auf: geocaching.com 

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Zeitlich

Beschreibung   

Ukraine

Solidarität mit der

Ukraine

Und es ist mir egal, wie unpolitisch sich manche "Geocaching" wünschen!

Allgemeine Infos

93987330-7ef0-4ef4-990d-7af8a3b2e853_l.pngIch habe einen großen Teil meines Lebens in Dillingen verbracht, bin dort geboren und fühle mich im Grunde genommen recht wohl in dieser Stadt. Deshalb habe ich mir überlegt, auch Menschen von außerhalb etwas über Dillingen zu erzählen. Zugegeben, vieles habe ich von Wikipedia und/oder anderen Seiten, aber gelegentlich werde ich auch Eigenes einfließen lassen.

Das Ganze soll eine Serie werden, in den Caches findet ihr Bonuszahlen, die ihr notieren solltet. Es wird eine Reihe von Mysteries mit (irgendwann) einem Bonus.

Quellen der unten stehenden Daten sind u. A.:
http://de.wikipedia.org/wiki/Dillingen/Saar
http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Stadt_Dillingen/Saar
https://www.dillingen-saar.de/

Die Reihe ist von meiner Seite aus auf 26 Caches angelegt und wird euch, wenn sie fertig ist, etwa 17 Km in, um und durch Dillingen geführt haben. Ihr werdet schöne Plätze, normale Plätze und manch einfaches Versteck gefunden haben, auch die Caches werden von ganz einfach bis selbstgebastelt auf euch warten. Viel Spaß

Dillingen/Saar - #001


Geschichtliches


Die ältesten Siedlungsspuren im heutigen Dillinger Stadtgebiet gehen auf die Jungsteinzeit zurück. Zahlreiche Steinbeile, auch "Donnerkeile" genannt, wurden aus dieser Zeit auf den Dillinger und Pachtener Gemarkungen gefunden. Steinbeile waren Holzbearbeitungsgeräte, sicherlich auch Waffen und Prestigeobjekte. Besonders die jung- und8d793a1a-1fca-424e-944e-e0ff428ccca0_l.jpg endneolithischen Beile (Hammer- und Streitäxte) werden meist als Waffen gedeutet.

Auf dem Gebiet der Dokumentation dieser Steinbeile haben im 19. Jahrhundert der Dillinger Pfarrer Philipp Schmitt und der mit ihm befreundete Saarlouiser Justizrat und Notar Nicolas Bernard Motte Beachtliches geleistet.

Städtisches


Geographische Lage

Dillingen/Saar ist eine Stadt im Landkreis Saarlouis, Saarland. Sie hat (Stand 3/2013) etwa 21.600 Einwohner. Dillingen liegt am Rand des Naturparks Saar-Hunsrück an der Mündung der Prims in die Saar. Sie liegt rechts der Saar im nördlichen Teil des Saarlouiser Beckens und damit im Saar-Nahe-Becken. Das Saarlouiser Becken ist im Nordwesten, Norden und Nordosten von den Höhen des Buntsandsteins begrenzt.

Die Buntsandsteinhöhen gehören zu den östlichsten Randstufen des e6f9787a-4352-4fdf-a1ba-30b7b006d167_l.jpgPariser Beckens und leiten in die Primsmulde über. Die im Schwarzwälder Hochwald entspringende Prims mündet oberhalb des Stadtteils Pachten in die Saar. Wenige Kilometer nördlich des Pachtener Bannes vereinigt sich die Saar mit der aus Lothringen kommenden Nied. Die angeschwemmten Aufschüttungen im Talbecken ermöglichen eine gute landwirtschaftliche Nutzung.

Geologie

Die ausgeweitete Tallage des Raumes Dillingen und Saarlouis liegt im Bereich des Mittleren Buntsandsteins, in den sich die Täler der Saar und der Prims eingegraben haben. Im Mittleren Buntsandstein sind vorwiegend mürbe, leicht erodierbare Sandsteinformationen entwickelt. Darüber liegt der Obere Buntsandstein (Röt-Formation), der sich aus festeren, zu Teilen tonig oder karbonatisch gebundenen Sandsteinen aufbaut. Diese wurden in früheren Zeiten in zahlreichen Steinbrüchen als Baustoff gewonnen. Darüber befinden sich Muschelkalk-Schichten: Die unterste Muschelkalkschicht bilden sandig-tonig-kalkige Gesteine. Die mittlere Muschelkalkschicht enthält Mergel mit Gips und Anhydrit. Die obere Muschelkalkschicht baut sich aus massigen Kalken und plattigen Kalken mit Mergellagen auf.

Über diesen festen Untergrundgesteinen sind flächenhaft Sedimentterrassen der Flüsse Saar und Prims abgelagert. Die unterschiedlichen Höhenlagen dieser Terrassen geben Zeugnis von verschiedenen Stadien der Eintiefung der beiden Flüsse und der Ablagerung von mitgeführtem Kiesschotter. Die jüngsten Ablagerungen bilden die Auenlehme der beiden Flusstäler.

Nun ein paar Fragen zum Thema Buntsandstein

  • A: Wieviele lithostratigraphischen Gruppen der Germanischen Trias gibt es?  
  • B: Ab ca. wann benutzte Abraham Gottlob Werner den Begriff "Buntsandstein" (im Sinne von „bunter Sandstein“ im Gegensatz zum „roten Sandstein“ = Rotliegend) in seinen Vorlesungen an der Bergakademie in Freiberg?  
  • C: Wann wurde die 47 Meter hohe „Lange Anna“, das bekannteste Wahrzeichen der Insel Helgoland, zum Naturdenkmal ernannt?  
  • D: Seit wann wird der Buntsandstein als Gruppe im Sinne der lithostratigraphischen Hierarchie betrachtet und in Formationen unterteilt, deren Grenzen und relative Lage zu anderen Formationen genau definiert sind.

Formel: N49° A*B + 15601 E006° 3960360 - C*D 

Überprüfe dein Ergebnis bei GCcheck.com

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Bitte einen Stift mitbringen!

Wenn irgend etwas mit dem Cache nicht in Ordnung sein sollte, schreibt mir das bitte! Aber bitte als NM ("Needs Maintenance" / "Benötigt Aufmerksamkeit"), denn nicht immer lese ich alle Notes oder Logs, so dass mir Manches vielleicht entgeht! Bei einer NM bekomme ich aber explizit eine entschrechende Email! Also:

Mut zum NM

Idee von Sven Heuer: Mut zum NM

Zur Serie gehören:

 

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