Achtung! Dieser Geocache ist „archiviert“! Es befindet sich kein Behälter an den angegebenen (oder zu ermittelnden) Koordinaten. Im Interesse des Ortes sollte von einer Suche unbedingt abgesehen werden!
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Beschreibung
Loreley
Geschichte
Siedlungsspuren
auf dem Fels gibt es schon von vor etwa 600.000 Jahren, als das
Plateau noch auf Höhe des Flusses lag. Schon im Mittelalter war die
Loreley ein bekannter Ort, zum einen wegen des markanten Felsens
als Wegmarke, zum anderen wegen der gefährlichen Stelle für die
Schifffahrt. Neben dem Binger Loch war hier, ein Stück rheinabwärts
Richtung St. Goar (etwa in Höhe des heutigen Campingplatzes), die
gefährlichste Stelle für die Rheinschifffahrt. An dieser Stelle lag
eine Sandbank im Rhein, auf deren linker Seite das Wasser über quer
im Fluss liegende Felsrippen stürzte, während es auf der anderen
Seite ruhig abfließen konnte. Die verschieden schnell fließenden
Wassermassen trafen sich hinter der Sandbank, wodurch dort starke
Strudel entstanden, die manchem Schiffer zum Verhängnis wurden. Aus
diesem Grund ließ sich hier der heilige Goar nieder, der versuchte,
Schiffsbrüchige zu retten und zu pflegen. Seit 1395 sind auf dem
Felsen Weinberge der Katzenelnbogener Grafen
nachweisbar.
Der
Name
Die Herkunft des Namens "Loreley" ist nicht
eindeutig geklärt. Unumstritten ist der Zusammenhang mit dem
ursprünglich keltischen „Ley“, mit dem in der Region häufig
(Schiefer-)Fels oder Stein bezeichnet wurde. "Lore" könnte auf das
wenige Kilometer stromaufwärts gelegene Lorch verweisen.
Möglicherweise lässt es sich aber auch auf das altdeutsche „lorlen“
(rauschen, murmeln) zurückführen und entstand aus einem Phänomen –
dem starken siebenfachen Echo, das heute wegen des Verkehrslärms
nicht mehr hörbar ist. Das Rauschen des dem Loreleyfels gegenüber
liegenden hohen Galgenbach-Wasserfalles und auch das Rauschen der
einst an Untiefen und Klippen sich brechenden Rheinströmung wurde
als Echo von den vielen Felsüberhängen nach unten reflektiert und
erschien so, als ob es von den Felsen herstammte. Schon früh suchte
man Erklärungen dafür und machte zunächst in Höhlen des Felsens
hausende Zwerge dafür verantwortlich. Vor dem 19. Jahrhundert trug
der Ort auch noch seinen männlichen Artikel wie bei „der Lurlei“,
„der Lorley“ oder der „Lurleberch“ (zahlreiche weitere
Schreibweisen).
(Quelle:
Wikipedia)
Verschlüsselter Hinweis Entschlüsseln
TP-Ybtb
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N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z
Hilfreiches
Dieser Geocache liegt vermutlich in einem Naturschutzgebiet. Bitte verhalte dich entsprechend umsichtig! (Info)
Naturschutzgebiet
Rheinhaenge von Burg Gutenfels bis zur Loreley (Info)
Dieser Geocache liegt vermutlich in den folgenden Schutzgebieten (Info): FFH-Gebiet Rheinhänge zwischen Lahnstein und Kaub (Info), Landschaftsschutzgebiet Rheingebiet von Bingen bis Koblenz (Info), Vogelschutzgebiet Mittelrheintal (Info)
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Logeinträge für Loreley
42x
3x
3x
07. Juli 2011 mic@ hat eine Bemerkung geschrieben
Dieser Cache ist auf geocaching.com archiviert und hier nicht mit dem Attribut "OC only" versehen. Das letzte Funddatum liegt lange zurück und die Logs bei geocaching.com lassen darauf schließen, das der Cache nicht mehr existiert. Aus diesem Grunde archiviere ich ihn auch hier. Sollten sich später neue Aspekte ergeben und der Cache wieder aktiviert werden, so kann dies durch den Owner selbstständig über die Funktion "Cache bearbeiten" erfolgen.
mic@ (OC-Guide)
10. April 2011 weeman hat den Geocache nicht gefunden
Leider nicht gefunden, obwohl wir eine direkte Vermutung hatten. Vom GC Logo ist auch weit und breit nichts zu sehen. Evtl. ein Aufkleber, den die Witterung zu schaffen gemacht hat.
13. März 2011 gavipa hat den Geocache nicht gefunden
Familien Ausflug zur Loreley.
Cache mit kindern nicht gefunden. Schade.
08. August 2010 eilinger hat den Geocache nicht gefunden
Zusammen mit einem Steppenwolf gesucht und wirklich tief gegriffen, leider ohne Erfolg. Aufgrund des Hints waren wir uns eigentlich bezüglich des Versteckes recht sicher.
Grüße
eilinger
03. August 2010 stingray hat eine Bemerkung geschrieben
Cach war schnell gefungen doch leider konnten wir den Cach nicht loggen, da einfach zuviele Muggels an diesem Tag unterwegs waren. schade auch.