Attenzione! Questa geocache è "archiviata"! Non c'è un contenitore fisico alle coordinate specificate (o a quelle che devono essere determinate). L'interesse del luogo non è necessariamente la ricercare!
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Descrizione Deutsch (Tedesco)
TVTWELEREN BANN
!!! ACHTUNG: LISTING AM 17.07.09 geändert !!!
Geparkt wird am besten auf dem Dudoplatz (N 49° 16.559 E 007° 02.004), dort findet man eigentlich immer ein Plätzchen.
"Kaiser Otto II.
bestätigte im Jahre 977 in seiner Urkunde dem Nonnenkloster St.
Peter in Metz seinen Besitz der "Kapelle von
Duodonisvillare".
Dies war die erste Urkundliche Erwähnung von Dudweiler und damit
die Geburtsstunde. Demnach feierte Dudweiler bereits 1977 sein
Tausendjähriges bestehen.
Wann aber wirklich mit der Besiedlung von Dudweiler, welches zwischen der Landeshauptstadt Saarbrücken und der Stadt Sulzbach liegt, begonnen hat, kann niemand sicher sagen. An verschiedensten Stellen gefundene Artefakte wie Steinbeile, Faustkeile oder Pfeilspitzen zeigen aber das sich bereits in der Steinzeit Leute hier niedergelassen haben. Auch in der Bronze- und Eisenzeit wurde Dudweiler von wandernden Völkern durchzogen.
Ganz sicher aber wurde
Dudweiler von Kelten besiedelt. In der Nähe des "Dreibannsteins",
welcher die Gemarkungsgrenzen zwischen Saarbrücken, Scheidt und
Dudweiler anzeigt, sind Hinterlassenschaften der Kelten.
Auch die Römerzeit hat Dudweiler geprägt. 1896 wurden bei der
Abteufung eines Brunnens Überreste eines römischen Tempels,
Hohlleisten-Ziegel und eine Säule aus Sandstein gefunden.
Unter der Völkerwanderung schwand jedoch der römische Einfluss.
Fremde Völker brachten Zerstörung, Not und Leid über die
Bevölkerung.
Die Franken mochten wohl dieses Fleckchen Erde und so ließen sich
ein fränkischer Edelmann und seine Getreuen hier nieder. Dudo ahnte
wohl nicht, dass sich der von ihm geschaffene Weiler, der nur aus
einzelnen Gehöften bestand, im Verlauf von tausend Jahren zu einer
enormen Wohn- und Industriestadt entwickeln würde. Wahrscheinlich
wurde aber noch zu seinen Lebzeiten sein Weiler mit dem Namen
"Duodonisvillare" urkundlich erwähnt.
Die Einwohnerzahl war über die Jahrhunderte bis zum Ausbruch des
Dreißigjährigen Krieges wahrscheinlich so um die 150 bis 250
Menschen. Aber dann haben Krieg und Brandschatzung die
Einwohnerzahl verringert.
Die Kohle, im Sulzbachtal reichlich vorhanden, gewann immer mehr an
Bedeutung. In Dudweiler entstanden zwei Alaunwerke die jährlich
über 600 Zentner Alaun lieferten welches unentbehrlich für die
Herstellung von Farben und Salmiak ist.
Zur Salzgewinnung aus dem Wasser des Sulzbachs wurde ein Sudhaus
errichtet. Leider aber erwies sich der Salzgehalt des Sulzbachs als
zu gering und so war die Salzindustrie bald schon Vergangenheit.
Einzig der Name der "Sudstraße" erinnert an das ehemalige
Salzwerk.
Der Kohle erging es besser. Schon 1769 schrieb der Leiter des
Bergamtes: "Der Dudweiler Bann ist unstreitig die gesegnetste
Gegend des Landes an Steinkohle!" Dudweiler war schon damals der
Sitz der obersten Bergbehörde, des fürstlich Nassau-Saarbrücker
Bergamtes.
Im 19.Jahrhundert
schließlich wuchs Dudweiler dann zu einem Ort beachtlichen Ausmaßes
an. Die Kohlengruben, die in Blütezeiten 4 an der Zahl waren,
brachten Bergarbeiter aus weit gelegenen Gegenden heran. Aus dem
Hochwald, dem Hunsrück und der Eifel kamen sie, oft zu Fuß, um hier
nach Kohle zu graben. Das ewige wandern zwischen Arbeitsstätte und
Wohnort wurde vielen irgendwann zu mühsam und so blieben sie eines
Tages in Dudweiler, erwarben ein Stück Land und bauten sich ein
Haus.
Aufgrund des Kohleabbaus gründeten sich Eisenwerke,
Maschinenfabriken, Stahl- und Apparatebau. Elektrotechnische
Geräte, Präzisionswerkzeugteile, Leuchtröhren und Feuerlöschgeräte
gehen von Dudweiler aus zum in- und ausländischen Markt. Eine
besondere Stellung nehmen der Handel, das Handwerk und Gastronomie
im Gemeindeleben ein.
Anfang der 60er Jahre mit damals ca. 29.000 Einwohnern ist die
Gemeinde lange Zeit als "Das größte Dorf Europas"
bekannt.
Am 12. September 1962
ist es dann soweit: Dudweiler werden die Stadtrechte
verliehen!
Diese Episode der Geschichte Dudweilers währte aber nicht sehr
lange. Obwohl sich die Dudweilerer Bevölkerung in mehreren
Abstimmungen und einem Demonstrationszug dagegen zur Wehr setzte,
wurde die selbstständige Stadt Dudweiler im Zuge einer
saarländischen Gebiets- und Verwaltungsreform im Jahre 1974 der
dadurch entstehenden "Großstadt" Saarbrücken eingemeindet.
Der nun entstandene "Stadtbezirk Dudweiler" erhielt als
Trostpflaster innerhalb der Verwaltung einen "Sonderstatus". Das
heißt das er in verschiedenen Bereichen eine eigenständige
Bezirksverwaltung mit einem hauptamtlichen Bezirksbürgermeister und
einem eigenen Budget-Recht hat. Ein eigenes Standesamt, eigene
Ortspolizeibehörde, Meldeamt, Passamt, Bezirksbauhof,
Kfz-Zulassungsstelle
Politisches Gremium ist der Bezirksrat, in dem seit der
Kommunalwahl im Juni 1999 die CDU die stärkste Fraktion ist
(vorher: SPD).
Daran haben auch die neuesten Kommunalwahlen vom 13.06.2004
nichts geändert." (Quelle: www.dudweiler-saar.de)
Los geht's dann beim "Monn mit da long Stong" (WP1, N 49° 16.551 E 007° 02.139). Dort ist eine stählerne Platte zu finden, derer alle Zahlen (nur Ziffern) zu entnehmen und deren Summe = A zu entnehmen sind. (Tip: A ist dreistellig)
Nun geht's weiter in
die ehemalige Klappergass, heute die Scheidter Straße (WP2, N 49°
16.577 E 007° 02.258).
"Die
jetzige Scheidter Straße wurde früher als "Klappergass" bezeichnet.
Der historische Straßenname ist am Anfang der Scheidter Straße
(Einmündung in die Saarbrücker Straße) über dem amtlichen
Straßenschild angebracht.
Über den Ursprung des früheren Straßennamens gibt es verschiedene
Versionen.
Im oberen Teil der Klappergasse war vor ca. 150 Jahren eine
Ziegelhütte, wo Ziegel- und Backsteine aus Lehm gebacken oder
gebrannt wurden. Der Lehm wurde am Bergabhang einer Nebengasse, dem
Schwähnsel oder der Schwähnselstraße begraben. Da aber zu der
damaligen Zeit Lederschuhe als Arbeitsschuhe viel zu teuer waren,
gingen alle Arbeiter in ihren Holzschuhen zu ihrem Arbeitsplatz.
Damals war es so üblich das sich die Arbeitskameraden in Gruppen
sammelten und zusammen an den Arbeitsplatz bzw. vom Arbeitsplatz
weg gingen, ähnlich den Bergleuten heute. Wenn nun diese Arbeiter
frühmorgens mit ihren Holzschuhen durch die Gasse gingen wurden
alle Langschläfer aufgeschreckt von dem gleichmäßigen Widerhall der
Holzschuhe. Und wenn die Schuhe am Abend wieder zu hören waren
wurde es höchste Zeit den Tisch zu decken. Aus jener Zeit also
stammt der Name "Klappergass"." (Quelle:
www.dudweiler-saar.de)
Finde am angegebenen Wegpunkt heraus, wie viele Schilder dir den Weg weisen. Anzahl der Schilder = B
Die Kirche St. Marien, die WP3 darstellt ist bei N 49° 16.623 E 007° 02.255 zu finden. Auf einer Seite ist eine Brüstung zu finden, unter der mehrere kleine Fenster sind. Anzahl der Fenster unter der Brüstung, wie sie auf dem Foto zu sehen ist = C
Da der ursprüngliche WP4 derzeit nicht begehbar ist, gehts nun über Zw1 (N 49° 16.676 E 007° 02.329), hier besteht noch die Möglichkeit, bei N 49° 16.655 E 007° 02.444 den Cache "Dudweiler Park" (GC1DM23) zu loggen, und Zw2 (N 49° 16.726 E 007° 02.284) zurück zur urspünglichen Runde.
Als kleiner Bonus wartet noch das älteste Gebäude Dudweilers auf einen Besuch, der Alte Turm am Turmschulhaus. Zu finden ist er bei N 49° 16.744 E 007° 02.231. Da sich der Turm auf einem Schulgelände befinden, bitte ich um Verständnis, dass dort keine Such- oder Zählaufgabe wartet. Ich denke es kommt heutzutage nicht besonders seriös rüber, wenn Erwachsene dort zu allen möglichen und unmöglichen Uhrzeiten rumschleichen. Betrachten kann man sich den Turm auch aus sicherer Entfernung.
"Der Alte Turm ist der
Überrest einer frühgotischen Kirche, die vermutlich Anfang des
zweiten Viertels des 14. Jahrhunderts gebaut wurde. Somit ist der
Alte Turm das älteste Gebäude Dudweilers.
Der Ort an dem der denkmalgeschützte Turm steht, weist jedoch
zurück bis zu den Anfängen der mehr als 1000-jährigen Geschichte
von Dudweiler.
Anfang August 1883 wurden im Innern des Alten Turms
Ausgrabungsarbeiten vorgenommen bei denen man auf altes Mauerwerk
stieß, welches vermutlich zu der "Kapelle in Duodonisvillare"
gehört. Wenn diese Vermutung zutrifft, dann markiert der Alte Turm
genau den Ort an dem die urkundlich dokumentierte Geschichte
Dudweilers beginnt.
Zu Beginn des 14. Jahrhunderts wurde Dudweiler zu einer eigenen
Pfarrei und ein neues Gotteshaus wurde errichtet. Bei den
Bauarbeiten und auch der Planung der frühgotischen Kirche erhielt
man vermutlich Unterstützung von St. Arnual, wo sich der Bau der
Stiftskirche dem Ende näherte.
Da es sich um eine Ostturmkirche handelt, schloss das Kirchenschiff
an der Westseite des Turms an. Dort sieht man auch heute noch den
Dachansatz über dem Chorbogen. Das Schiff war genauso breit wie der
Turm, also ca. 8 Meter, und wahrscheinlich doppelt so lang, ca. 16
Meter. Zudem war es sehr niedrig.
Der bauliche Zustand des frühgotischen Kirchenschiffs muss im Laufe
der Zeit sehr stark gelitten haben. Nicht zuletzt aufgrund der lang
andauernden Kriege des 17. Jahrhunderts. Obwohl kurz vor dem Jahre
1700 Reparaturarbeiten begonnen wurden, die zwei Jahre (also bis
1702) andauerten, klagte Pfarrer Christian Ludwig Barthels, als er
1714 in Dudweiler sein Amt antrat über den erbärmlichen Zustand mit
den Worten das ihn die Kirche eher an einen Stall als an eine
Kirche erinnere.
An die Umfangreichen Ausbesserungsarbeiten, die von 1714 bis 1716
andauerten, erinnert ein Gedenkstein, der nach dem Abbruch der
alten Kirche im Jahre 1908 in der Eingangshalle der Christuskirche
eingemauert wurde. 1717 wurde auch der Turm ausgebessert bis dann
schließlich 1738 auch das alte Kirchenschiff von Grund auf neu
gebaut und erweitert wurde.
So hatte das Kirchenschiff jetzt einen rechteckigen Grundriss mit
18 m Außenlänge und einer Breite von etwa 10 m. Die nördliche
Langseite wurde 2 m außerhalb der alten niedergelegten Wand
errichtet, die Südwand des früheren Kirchenschiffs war anscheinend
noch ziemlich gut erhalten, da man an das alte Gemäuer außen eine
Verstärkungswand hochgezogen und die Mauer in der neuen Breite nach
Westen weitergeführt hat. Die Achse des Schiffs wurde also im
Vergleich zum frühgotischen Kirchenschiff nach Norden verschoben.
An den beiden Langseiten im Innern sowie an der westlichen
Giebelseite war eine durchlaufende Empore.
Durch die Erweiterung im barocken Stil erhielt das Kirchenschiff
nicht nur eine etwas größere Grundfläche, es war auch wesentlich
höher.
Bis zum Jahre 1882 diente die erweiterte Kirche als Gotteshaus.
Dann wurde sie ersetzt durch die neu erbaute, sehr viel größere,
evangelische Christuskirche. Als schließlich auf dem früheren
Kirchplatz ein großes Schulhaus errichtet wurde (die heutige
Turmschule), wurde das alte Kirchenschiff abgerissen. Der alte Turm
jedoch wurde unter Denkmalschutz gestellt und im Jahre 1910
ausgebessert." (Quelle: www.dudweiler-saar.de)
Bei WP4 (N 49° 16.655 E
007° 02.179) erinnert ein Denkmal an die Schrecken der
Vergangenheit. Hier müsst ihr die Anzahl der steinernen Stahlhelme
zählen.
Anzahl * 51 = D
Ein paar Meter südsüdwestlich betrachtet Euch nun die derzeit stillgelegte Treppe auf den Kirchberg.
"Vor 180
Jahren kaufte Georg Friedrich Dill das Areal. Der Gastwirt, Bäcker
und Landwirt aus Kirn errichtete hier das erste Haus am Platze: den
Nassauer Hof. Sohn Friedrich Wilhelm Dill - seine Tochter Liesbeth
wurde als Schriftstellerin bekannt - erbte das Anwesen, als sein
Vater 1864 starb. Friedrich Wilhelm Dill erbaute auf der seinem
Hotel gegenüber liegenden Straßenseite eine Brauerei (jetziges Haus
Sahner, lange Zeit Uhren Risch) und legte im höher gelegenen
terrassenförmig ansteigenden Teil seines Grundstücks einen
Biergarten an - mit Freiluft-Kegelbahn. Friedrich Meier:
"Wahrscheinlich ist der untere Teil der heutigen Kirchentreppe
schon damals der Zugang zum Biergarten gewesen."
Wie lange in der heutigen Saarbrücker Straße (bis 1910 hieß sie
Provinzialstraße) Bier gebraut wurde, weiß niemand. Aber: Im Berg
hinter seiner Brauerei nutzte Friedrich Dill eine Kelleranlage zum
Kühlen der Getränke. Friedrich Meier: "Es ist anzunehmen, dass Dill
diesen Keller entweder gebaut oder erweitert hat. Das muss noch
ergründet werden." Und: "Es dürfte damals nur der gerade in den
Berg getriebene Stollen bestanden haben." Im hinteren Teil des
Kellers kann man von unten einen Schacht erkennen, in dem die
Getränke nach oben zum Biergarten gezogen wurden. Die vor wenigen
Jahren sanierte Anlage gehört heute dem Apotheker Werner Armbrust.
Die Stadt Saarbrücken ist im Auftrag des Bundes für die
Instandhaltung verantwortlich (Zivilschutz). Das Stollenlabyrinth,
das sich jetzt bis in etwa 50 Metern Tiefe und auf einer Strecke
von fast 150 Metern in dem Sandsteinfelsen zwischen der Scheidter
Straße und der Einmündung Rathausstraße hinzieht, ist in sehr gutem
Zustand. Neben dem Haupteingang gibt es an den Enden der Gänge und
in der Mitte weitere Ausgänge. Friedrich Meier: "Heute fast in
Vergessenheit geraten, für die heute ältere Generation aber
lebenswichtig war die umfangreiche Erweiterung und Nutzung des
Kellers im Zweiten Weltkrieg als Luftschutzkeller. Alle Anwohner
der umliegenden Straßen und Schulklassen fanden eine sichere
Unterkunft während der häufigen Fliegeralarme." Nahezu 5000 Männer,
Frauen und Kinder fanden hier Platz. "Wahrscheinlich ist der untere
Teil der heutigen Kirchentreppe schon damals der Zugang zum
Biergarten gewesen." vermutet Friedrich Meier." (Quelle:
www.dudweiler-saar.de)
Hier am unteren Ende der Treppe steht man in der Saarbrücker Straße, wo WP5 bei N 49° 16.655 E 007° 02.177 zu finden ist. Die dortige Tafel bietet Informationen über die historische Entwicklung der Straße. Wie viele Jahre fuhr dort eine Straßenbahn durch? Anzahl der Jahre = E
"Im Hof des Dudweiler Rathauses
befindet sich ein, vermutlich kaum beachteter, Zeitzeuge.
Dabei handelt es sich um einen alten Bannstein, der vor knapp
400 Jahren als Grenzmarkierung zwischen Dudweiler und Scheidt
fungierte. Gefunden in den 60er Jahren, als in Dudweiler Süd
die Bauarbeiten zum Autobahnanschluss durchgeführt wurden, hat
sein heutiger Standort natürlich nichts mehr mit seiner
ursprünglichen Funktion gemein. Auf der zur Sulzbachtalstraße
zugewandten Seite sind im oberen Teil [eine]
Jahreszahl [...] und die Initialen "TW" zu erkennen.
Im unteren Teil befindet sich die Inschrift "TVTWELEREN BANN"
(Dudweiler Bann). Auf der dem Parkplatz zugewandten Seite
befindet sich oben der Buchstabe "S" und unten die Initialen
"SCT". Aus der Tatsache das diese Inschriften deutlich weniger
schmuckvoll sind als die der "Vorderseite", kann man wohl
darauf schließen, dass der Künstler oder der Auftraggeber aus
Dudweiler kamen."
(Quelle: www.dudweiler-saar.de)
Finde die im Text erwähnte Jahreszahl. Quersumme = F
Bei WP7 findet man eine Skulptur, die den ganzen animalischen Stolz eines saarländischen Bergmannes darstellt. Unter dem schützenden "Dach" des Fahrrad"unterstandes" und von der "Kuh" am weitesten entfernt findest du die Zahl G.
Nach all dem Lesen und Suchen wartet nun der Final bei N49°16.UVW E7°01.XYZ, wobei
U=(A/10)-B-2 |
X=G+C-1 |
V=E-(A-D)-(C*6)-1 |
Y=C-F+B |
W=F-3*C |
Z=Quersumme(D) |
Viel Spaß und Erfolg bei der Suche!
Suggerimenti addizionali
WP7: strecken
Final: unten am Baum, nichts überqueren
A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z
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Log per Tvtweleren Bann
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20. gennaio 2011 C.R.A.F.T. ha trovato la geocache
Das jetzt aber voll gemein !!!!
Gestern den Cache entdeckt und noch als aktiv ausgedruckt !!!
Auf die Suche begeben und bis zur letzten Stage eigentlich keine Probleme gehabt !!
Nur leider wurde hier ein Revolutionsaufruf mit einer Zahl (ich glaube 187 o.ä) leider entfernt und ich wollte nachfragen ..... jez seh ich das der Cache in den paar Stunden in den wir auf der Suche waren archiviert wurde
Schade......
03. gennaio 2010 Watz Wade ha trovato la geocache
@ 22:30 Vor
einigen Tagen schon mal versucht. Dabei aber nicht an den richtigen
Koordinaten angekommen, obwohl so einiges schön gepasst hätte. No Trade TFTC Watz
Wie
sich im Nachhinein herausstellte, hatte uns Station 5 das Leben unnötig
schwer gemacht. Station 7 war zwar auch nicht ohne. Aber mit vereinten
Anstrengungen und viel Geduld konnte ich zusammen mit Schmuse Tatze
auch diese Teilaufgabe lösen.
Insgesamt war das eine nette Runde durch Dudweiler.
31. ottobre 2009 comisaar ha trovato la geocache
@ 17:00 alle COMiSAARe Die letzten zwei Meter habens in sich. Die sind durchaus T4. Entweder bin ich zu groß oder zu klein. Dennoch gut gefunden. Der Weg scheint ne geheime Umgehungsstraße zu sein. "Vorsicht vor den Tretminen!" sagt die COMiSAARin. DFDC out: Eule Googely Eyes
05. ottobre 2009 thoralino ha trovato la geocache
Mit Unterstützung einer fleißigen Nachwuchscacherin in 2 Etappen gefunden. Dank der Begleitung auch gut gefunden. Danke für den schönen Cache in allernächster Umgebung
27. settembre 2009 Faust 64 ha trovato la geocache
Kleine Cachingtour rund um einen Krankenbesuch beim weiblichen Teil des Teams, der im Moment im St.-Josef-Krankenhaus liegt. 3 Founds, dies war der erste. Die meisten Stationen hab ich schon beim letzten Dudweiler-Abstecher besucht, bei einer, die ich beim ersten Mal zeitlich nicht mehr geschafft habe, hat auch Tante Google noch etwas geholfen. Heute hatte ich die richtigen Koords bereits in der Tasche und konnte das Finale direkt ansteuern. In : Ü-Ei-Figur, TB "Blue Pingu" TFTC; geloggt um 15.25 Uhr, Gruß aus Kaiserslautern, Faust 64 (wie gesagt : leider nur der männliche Teil des Teams) # 1145
War alles gut zu finden, das Finale kann bei den interessanten Stages allerdings nicht ganz mithalten, der schöne Stadtrundgang hätte eine lauschigere Finallocation verdient.
Out : Ü-Ei-Auto, TB "Batman car"