Dieser Multi führt Dich auf einer Wegstrecke von ca.3km durch
Werne.
Alles was Du zu tun hast, ist es die erforderlichen Informationen
zu sammeln. Dies wird nicht immer ganz einfach sein, aber wer will
das auch schon. :-)
Beachte, dass es nicht sinnvoll ist den Cache bei Dunkelheit zu
anzugehen.
Ein Fernglas kann eventuell hilfreich sein.
Wenn es nicht weitergeht, trete einfach mal einen Schritt
zurück.
Bei allen Stationen findest Du eine logische und schlüssige
Lösung. Die gesuchte Information ist immer vorhanden.
Erscheint Dir etwas nicht Logisch, hast Du noch nicht die richtige
Zahl entdeckt.
Das offiziell 1924 eingeführte Wappen von Werne zeigt einen
Schild mit einem gold-rot-goldenen Balkenwappen. Dieses Wappen ist
erstmalig um 1300 als fürstbischöfliches Wappen des
Stifts Münster nachgewiesen und zierte zeitweilig das
Stadtsiegel von Münster. Das älteste bekannte Siegel der
Stadt Werne stammt aus dem Jahr 1400 und zeigt das Wappen mit
St.Christophorus, dem Schutzpatron der Stadt. Auch heute findet man
Darstellungen, in denen der heilige Christophorus mit Christuskind
und Wappen gezeigt wird.
N 51° 39.645 E 007° 37.938
Station 1 - Seilscheibe
Die Zeche Werne war ein Steinkohlen-Bergwerk in der Stadt Werne an
der Lippe.
Im Jahr 1899 begann das Abteufen der Schächte Werne 1 und 2.
Die Schachtanlage am Standort von Schacht 3 (abgeteuft 1912/1913)
in der Nachbargemeinde Rünthe, heute ein Stadtteil der Stadt
Bergkamen, wurde zur Erschließung des Südfelds als
eigenständiger Förderstandort (mit Förderung und
Kohlenwäsche) erstellt. Die Zeche war über die Strecke
der Werne–Bockum-Höveler Eisenbahn an die Bahnstrecke
Hamm–Münster angeschlossen. Über diese Bahnlinie
wurde die Kohle vorrangig zu einem Stahlwerk nach
Georgsmarienhütte transportiert. Bereits 1930 wurden die
Kokerei der Zeche Werne und die Übertageanlagen am Schacht 3
in Bergkamen-Rünthe stillgelegt. Nach dem Zweiten Weltkrieg
wurde dort für einige Jahre die Seilfahrt wieder aufgenommen,
da viele der noch verfügbaren Bergleute aus
Bergkamen-Rünthe und Umgebung durch die kriegsbedingte
Zerstörung der Kanal- und Lippebrücken sonst nicht zu
ihren Arbeitsplätzen hätten gelangen können. Heute
ist die renovierte und umgebaute Waschkaue der Zeche Werne das
Kulturzentrum Schacht III, ein multifunktionales Begegnungszentrum,
und mit 800 Sitzplätzen der größte
Veranstaltungsraum in Bergkamen.
Hohe Zahl minus niedrige Zahl der obersten Zeile = A
......
N 51° 39.692 E 007° 38.047
Station 2 - Jüdischer Friedhof
Da staunten die Werner Bürger am 02.09.1554, als ein kleiner
Tross mit bärtigen Männern in langen Gewändern,
Frauen und Kinder mit ihrem ganzen Hab und Gut in das kleine
Lippestädtchen einzog. Es war die erste jüdische Familie,
die vom Stadtrat die Erlaubnis erhielt, sich in Werne
niederzulassen. "Joist Judde te Werne ver sine geleide beß
Martini" (Joist, Jude zu Werne, für seine
Aufenthaltsgenehmigung bis zum 11. November), heißt es in der
Urkunde. Einen Taler musste Joist dafür an den Landesherrn,
den Bischof von Münster, bezahlen. Diese Urkunde ist damit der
erste archivalische Nachweis einer jüdischen Familie in
Werne.
Seither haben bis zum Holocaust ständig Juden in den Werner
Stadtgrenzen gelebt. Ende des 18. Jahrhunderts gehörte Werne
sogar zu den Städten im Oberstift Münster, die die
meisten Juden im Schutze ihrer Mauern beherbergten. Ein eigener
Friedhof jenseits der Stadtmauer am Schüttenwall gehörte,
wie es in den Werner Ratsprotokollen vermerkt ist, schon vor 1698
der jüdischen Gemeinde. Nach der endliche erfolgten
bürgerlichen Gleichstellung durch Preußen 1812, wozu
Werne nach Auflösung des Oberstifts Münster gehörte,
wurde von den sieben jüdischen Familien (5 % der
Einwohnerschaft) auch eine Synagoge und einige Jahrzehnte
später eine jüdische Schule eingerichtet.
Als die Nationalsozialisten 1933 an die Macht kamen, lebten noch 40
jüdische Einwohner in Werne, die immer mehr unter den
zunehmenden Repressalien zu leiden hatten. Die Pogromnacht vom 09.
zum 10.11.1938 zerstörte auch in Werne, wie überall in
Deutschland, die letzte Hoffnung jüdischer Familien, doch noch
in ihrer über Jahrhunderte lieb gewonnenen Heimat Deutschland
bleiben zu können. Drei jüdische Familien verließen
daraufhin unter dramatischen Umständen das Deutsche Reich, die
übrigen wurden 1943 in den Konzentrationslagern ermordet. Eine
einzige Überlegende kam 1945 nach Werne zurück und suchte
vergebens ihren kleinen Sohn, der im Osten in einem
Vernichtungslager ermordet worden war.
Quersumme aller Zahlen auf allen Tafeln = B = ......
N 51° 39.710 E 007° 38.169
Station 3 - Kapuzinerkloster
Kapuzinerklosterkirche St. Petrus und Paulus. Kirche des 1659 am
Südrand der Stadt gegründeten Klosters, 1677 - 1680 von
dem Ordensbruder Ambrosius von Oelde erbaut, der 1705 hier
verstarb. Einfacher Saal mit Holztonnendecke, Rechteckchor und
anschließendem Oratorium. Einheitliche Ausstattung von 1682 -
1685 (1954/55 neu gefasst): Hochaltar, Seitenaltäre und Kanzel
mit Schnitzereien von Paul Gladbach aus Rüthen,
Altarblätter von Bruder Damian von Ratingen, Hofmaler des
Kurfürsten von Pfalz-Neuburg. Im rechten Seitenaltar
Hostienwunder des hl. Antonius von Padua mit dem Esel. Hochaltar
Stiftung des Fürstbischofs Ferdinand von Fürstenberg. -
Astkreuz, 2. Hälfte 14. Jh. - Vesperbild aus der
Erbauungszeit. - Reicher Kelch, Silber vergoldet, mit Gravierungen
und Kreuzigungsgruppe, 1. Hälfte, 16. Jh.
Klostergebäude. Sehr schlichte Anlage von 1671 - 1673. Aus dem
17. Jh. das kürzlich wiederhergestellte Pesthaus, das mit
seinem Fachwerkobergeschoss auf der hohen Klostermauer aufsitzt. Im
Inneren an Decken und Wänden Lehmputz mit eingeritzten
Ornamenten aus der Erbauungszeit.
Finde die römische Zahl und rechne wie der Erbauer dies
gemeint hat = C ......
N 51° 39.763 E 007° 38.131
Station 4 - Altes Rathaus
Der historische Marktplatz in Werne mit dem Alten Rathaus, ist eine
Stätte der Begegnung und der Veranstaltungen.Neben den
wöchentlich zwei Mal abgehaltenen Markttagen werden hier viele
Aktionstage durchgeführt:
Weihnachtsmarkt Sim-Jü Trödelmarkt Musikveranstaltung Das
Rathaus - zwischen 1512 und 1514 erbaut - gehört neben der
benachbarten Christophorus-Kirche und dem "Steinhaus" zur
ältesten steinernen Bausubstanz der Stadt. Das Bürgertum
von Werne, in Zünften organisiert, demonstrierte durch dieses
Gebäude Macht und Wohlstand.
Die gotischen Laubengänge im Erdgeschoss dienten als
Warteraum, Stätte für öffentliche Bekanntmachungen,
Pranger und Doren (Narrenhäuschen), Ratswaage und Wachstube.
In der erhöhten Ratskammer versammelte sich das Ratsgericht.
Kernstück war der Ratssitzungssaal im Obergeschoss. Auch heute
tagt der Rat in diesem Raum (Bürgersaal). Die
Restaurierungsarbeiten am historischen Rathaus wurde 1973
abgeschlossen, so dass es wieder als Kernstück
bürgerlicher Selbstverwaltung fungieren kann.
"Das Rathaus gleicht vollkommen einem münsterischen Bogenhaus.
Nach der Zerstörung aller alten Bauten in Münster hat es
daher für die Profanbaugeschichte jetzt einen hervorragenden
Wert. Zugleich ist es ein besonders schönes Beispiel für
ein spätmittelalterliches münsterländisches
Kleinstadtrathaus" (Karl Eugen Mummenhoff, Die Profanbaukunst im
Oberstift Münster von 1450 bis 1650, S. 298).
Anzahl der Kanonenluken auf einer Seite = D ......
Um zur nächsten Station zu gelangen, gehe durch die Passage
die zwischen Friseur und Apotheke liegt.
N 51° 39.816 E 007° 38.199
Station 5 - Altes Steinhaus
Es war das erste ohne Fachwerk, also massiv, ganz aus Stein erbaute
Haus in Werne und gehörte dem Drosten (= Verwalter) der Abtei
Werden an der Ruhr, die in Werne eine ganze Reihe von
Bauernhöfen besaß, die der Droste zu verwalten hatte. Er
saß auf dem Abdinghof (ehemaliges Gehöft Schulze Becking
an der Stockumer Straße). Später baute er sich dieses
massive Haus. Nach 1400 erwarb es ein Ritter von Lembeck, 1484 kam
es an Rötger von Diepenbrock, 1560 erbten die Herren von
Merveldt zu Westerwinkel das Haus und dazugehörige
Nebengebäude und blieben Besitzer bis 1806. Es kam in private
Hände, bis es die Werner Firma Moormann erwarb. Seit 1983
befindet sich hier die Stadtbücherei. Aber wer richtig schaut
findet hier noch mehr.....
"1605-.... "
gefundene Zahl = E = ......
N 51° 39.826 E 007° 38.146
Station 6 - Standuhr
Die Standuhr war ein Geschenk der polnischen Partnerstadt Walcz.
Sie trägt aber auch die Daten von weiteren
Partnerstädten.
F = F = ......
Auch wenn der direkte Weg der kürzere ist, schlage ich Dir vor
auf der Südseite um die Kirche zu gehen, da dies der
schönere Weg ist.
N 51° 39.797 E 007° 38.059
Station 7 - Wärmehäuschen/Spieker, Pfarrkirche St.
Christophorus und Altes Amtshaus (Stadtmuseum)
Wärmehäuschen/Spieker
Wärmehäuschen (um 1600) am Kirchplatz, auch Spiker
genannt, gehören zum historischen Stadtkern von Werne und
dienten einst zum Aufwärmen vor und nach dem Kirchgang.
Jedoch gehen ihre Ursprüne wohl bis ins 13.Jahrhundert
zurück. Der damalige Landesherr, der Bischoff Otto von
Rietberg, ließ im Jahr 1302 die Stadt Werne mit Mauern,
Wällen und Gräben befestigen. Dies kann sich nur auf die
burgartige Befestigung des Kirchhoffs beziehen, da erst 1383
begonnen worden ist, das größer gewordene Weichbild der
Stadt mit einem aus Graben und Pallisaden bewehrten Wall zu
umgeben. In der Stadt herrschte ein großer Mangel an
Wohnungen, daher wurde auf der ganzen freigelegten Fläche
kleinere Wohnhäuser errichtet. Es sollen mehr als 100
Häuser gewesen sein, die einen Ring um den ganzen Kirchhof
bildeten, der nur durch vier oder fünf Zugänge
unterbrochen wurde.
Pfarrkirche St. Christophorus
ehem. St. Johannes Bapt.
Vermutlich schon vor der Zeit des hl. Liudger gegründete
Urpfarre, urkundlich zwischen 1022 - 1032 erwähnt. 1139 dem
Kloster Cappenberg übertragen, das sie bis 1803 innehatte.
Nach Bränden der Kirche im Anfang des 15. Jh. und Einsturz des
Turmes 1446 Neubau des Westteils um 1450 durch Meister Roseer, den
Erbauer des Dortmunder Reinoldichores. Turm ursprünglich zum
Langhaus nach drei Seiten geöffnete. Im Mittelschiff
Sterngewölbe. Ostteil mit 5/8-Chor, kapellenartiger
Nordsakristei und Treppentürmchen um 1500; hier
Kreuzrippengewölbe auf schlanken Rundpfeilern. Gerade
geschlossene Portale mit Maßwerkfries, das westliche
zweiteilig. Turm 1555 vollendet. - Spätgotische
Sakristeitür mit Flächenmuster. - Reich gearbeiteter
spätgotischer Taufstein, achteckig, mit Reliefs, u. a.
Sündenfall, Taufe Christi und Schmerzensmann mit
Passionssymbolen; am Fuß Heiligenfiguren. - Doppelmadonna
Ende 15. Jh. (restauriert). - Gutes Vesperbild, wohl
niedersächsisch, Ende 15. Jh. - Überlebensgroßer
hl. Christophorus, Anfang 17. Jh. - Restaurierung des
Kircheninneren 1995 - 1998.
Altes Amtshaus – Karl-Pollender-Stadtmuseum
Werne
1962 wurde das ehemalige Heimatmuseum Werne vom damaligen
Vorsitzenden des Heimatvereins Karl Pollender, dessen Name das
Museum seit seiner Neukonzipierung trägt, in zunächst
zwei Räumen des "Alten Amtshauses" am Kirchhof gegründet.
1968 kam die "Westfälische Stube", heute
Präsentationsraum für die Sim-Jü-Kirmes, hinzu. 1980
wurde das gesamte Gebäude, das um 1690 vom bischöflichen
Amtsrentmeister von Bruchhausen zu seinem Amts- und Wohnsitz
umgebaut worden war, in Museum und Archiv der Stadt Werne
umgewandelt. Im Jahr 2003 wurde der neue Museumsanbau mit dem neu
gestalteten Eingangsbereich, dem Ausstellungsraum für das
Priestergewand aus dem 14. Jahrhundert und dem neuen Museumsgarten
eröffnet, wodurch das Museum auf vier Etagen nun fast 1.000
Quadratmeter Ausstellungsfläche besitzt. Im neuen
Eingangsbereich befindet sich auch die Kirchenkanzel von 1890 aus
der Christophorus-Kirche. Nach umfangreichen Restaurierungsarbeiten
durch den Landschaftsverband Westfalen-Lippe erstrahlt sie nun
wieder mit den vier Tafelgemälden im alten Glanze. Zur selben
Zeit wurden auch die sogenannten Wärmehäuschen (Spieker)
dem Museum angegliedert. Sie entstanden 1400 als kleine
Fachwerkhäuschen rund um den Kirchplatz. Sie wurden von den
Bauern der Umgebung als Speicher und zum Aufwärmen vor und
nach dem Kirchgang benutzt. Der Hauptgrund für den
Erweiterungsbau war die 1995 von Archäologen des
Landschaftsverbandes ausgegrabene Kasel (Priestergewand), die in
einem Grab nahe des Altars in der Christophorus-Kirche gefunden
wurde. Nach mehrjähriger Restaurierung konnte der Textilfund
soweit wieder hergestellt werden, dass für Besucher die
Einzigartigkeit dieses Gewandes erkennbar wird. Die seidene Kasel
stammt wahrscheinlich aus dem 13. bzw. 14. Jahrhundert, einer Zeit,
in der Seide als rares Gut gegen Gold aufgewogen wurde. Sie
verweist mit ihren Motiven, wie Lotuspalmetten, Pinienzapfen,
Löwen- und Greifenpaare auf asiatische und byzantinische
Vorbilder. Das Museum zeigt im Keller eine Dauerausstellung zur
Vor- und Frühgeschichte, die mit ihrem Dinosaurier-Diorama
auch für Kinder interessant ist. Im Erd- und erstem
Obergeschoss wird die Stadtgeschichte Wernes seit dem Mittelalter
präsentiert. Das zweite Obergeschoss steht insbesondere
Sonderausstellungen, Film- und Diavorführungen, aber auch
museumspädagogischen Aktivitäten zur Verfügung. Das
Karl-Pollender-Stadtmuseum gehört heute zu den meistbesuchten
Museen im Kreis Unna und ist gleichzeitig Ausgangspunkt für
alle Stadtführungen durch Werne.
Bilde den Satz: „IN WERNE AUFWÄRMEN“ und rechne
anschließend "IN" x "WERNE" + "AUFWÄRMEN" = G = .....
Weitere Hinweise:
-Von jeder, nur eines verwenden.
-Zählen: ja
-Oben anfangen: ja [das erste gefundene Element zählt]
-Überschriften: ja
-Zahlen: nein
-Abkürzungen: nein
N 51° 39.796 E 007° 38.025
Station 8 - Roggenmarkt
Hier hatten die Bauern aus der ländlichen Umgebung die
Möglichkeit, an vorher festgelegten Markttagen ihre Produkte
wie Getreide, Korn, Gemüse und Wurstwaren zu verkaufen. Aus
diesem Grund entstand die Bezeichnung "Roggenmarkt". Heute ist der
Platz eine ruhige Insel mitten im Herzen von Werne.
Wie alt ist das Ferkel? = H = .....
N 51° 39.794 E 007° 37.973
Station 9 - Westmauer
Ihr steht vor der Helpenstein'sche Passage, diese prägt auch
heute noch den Zugang zur Westmauer.
Ab 1415 erhielt Werne eine vollständige Befestigung mit
Mauern, Toren und Türmen. Als die Stadt an Geldmangel litt
wurden Steine der alten Stadtmauer samt Tore und Türme an den
Meistbietenden verkauft. Viele Werner Bürger nahmen im Jahre
1777 dieses Angebot, ihr Fachwerk wenigstens zum Teil durch Stein
zu ersetzen, wahr. Auch die Stadt behielt einen Teil der Steine
ein, um die wichtigste Straße von Werne endlich von Schlamm
und tiefen Löchern zu befreien und zu pflastern (die
„Steinstraße“). Die Stadtmauern und kleine
Türme wurden 1779 abgerissen. 1821 wurde als vorletztes Tor
das Burgtor, 1843 das letzte Stadttor, das Neutor, abgebrochen. Die
eingravierte Inschrift ist uns bis heute überliefert:
„Do men. scref. m. cccc. XIII. do lechde, men. disen. toren.
an.“ (1413 legte man dieses Tor an). Aber hier ging es auch
heiß her....
Heiße Zahl = I = .....
Folge der Westmauer Richtung Süden, um die nächste
Station zur erreichen.
N 51° 39.673 E 007° 37.904
Station 10 - Bildstöckchen
Zahl unter dem Schuhteil = J = .....
Gehe von hier aus ca.60m Richtung Westen, um dann den Fussweg
Richtung Süden einzuschlagen.
N 51° 39.512 E 007° 38.040
Station 11 - Gradierwerk
In konsequenter Fortsetzung der Werner Badetradition wurde im Jahre
1990 am Stadtpark, in direkter Nachbarschaft zum Natur-Solebad, ein
Gradierwerk errichtet. Die über die aus Schwarzdorn bestehende
Rieselwand des Gradierwerkes geleitete Sole bildet durch den
Aufprall auf die Dornen einen "Solenebel". Die das Gradierwerk
umgebende Luft wird mit Sole angereichert, so daß ein
maritimes Klima entsteht, das gerade bei Atemwegserkrankungen sehr
heilsam wirkt.
Gerade von den Bewohnern und Besuchern der Innenstadt wird das
Gradierwerk aufgesucht, um z. B. nach einem Einkaufsbummel den Tag
in erholsamem Klima ausklingen lassen. Dazu tragen auch die
umgebenden Aufenthalts- und Grünflächen bei. Von der
Terrasse, die sich aufgrund des Höhenunterschiedes ergeben
hat, genießt man einen reizvollen Ausblick auf den Stadtpark.
Um auch in den Abendstunden den Aufenthalt am Gradierwerk zu
ermöglichen, ist eine Beleuchtung installiert, die dem
Besucher eine anheimelnde Stimmung vermittelt; die auf die
Rieselwand gerichteten Strahler lassen die herabstürzenden
Wassertropfen wie Sternschnuppen erscheinen.
Quersumme der 6stelligen Zahl am Zielobjekt = K =
.....
Cache
Ohne Mathematik geht es leider nicht zum Cache:
L = A + B + C + E + F + G + I + J - D x H x K
N51° 3[L+22] - E007° 3[L-1119]
Für den Fall, dass Ihr eure Berechnung prüfen möchtet, weil es
etwas später geworden ist:
Geochecker