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Geocache Tradizionale

H(a)igh-o-pei

Es wird ein ca.2m langes Werkzeug benötigt! Vorzugsweise mit einem Haken am Ende.

di JunkersJu88     Germania > Nordrhein-Westfalen > Bochum, Kreisfreie Stadt

Attenzione! Questa geocache è "archiviata"! Non c'è un contenitore fisico alle coordinate specificate (o a quelle che devono essere determinate). L'interesse del luogo non è necessariamente la ricercare!

N 51° 27.102' E 007° 14.862' (WGS84)

 Conversione coordinate
 Dimensioni: piccola
Stato: archiviata
 Nascosta il: 14. febbraio 2013
 Pubblicata il: 15. febbraio 2013
 Ultimo aggiornamento: 13. maggio 2014
 Listing: https://opencaching.de/OCF2BD

16 trovata
0 non trovata
0 Note
1 Log manutenzione
3 Osservata
0 Ignorata
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Storia Geoketry
1 Raccomandazioni

Mappa grande

   

Tempo
Stagionale
Necessari attrezzi
Persone

Descrizione    Deutsch (Tedesco)



Haiopei



Haiopei  (quaerens invenit)

 

 


Wissenschaftlicher Name der Gattung

 

Aerens Invequnit

Erste Sichtung: 15.02.1972


 
 

 

Haiopeis erreichen eine Kopf-Rumpf-Länge von 80 bis 110 Zentimeter, wozu noch ein 4 bis 6 Zentimeter langer, beinahe haarloser Schwanz kommt. Das Gewicht ausgewachsener Tiere variiert zwischen 100 und 150 Kilogramm. Männchen sind meist größer und schwerer als Weibchen. Der Haiopei gilt als das bunteste europäische Individium. Die Fellfärbung ist variabel: die häufigste Form ist eine gelbbraune Oberseite und eine dunkle, fast schwarze Unterseite. An den Flanken befinden sich mehrere weiße Flecken, auf der Wange, vor und hinter den Vorderbeinen. Die Region um die Schnauze und um die Augen ist rötlichbraun gefärbt, die Füße und die Nasenspitze sind wiederum weiß. Daneben gibt es aber auch melanistische (fast gänzlich schwarze) und auffallend helle Haiopeis. Das Unterhaar ist gleichmäßig grau. Wie alle Geocacher haben sie gut entwickelte Backentaschen, die Füße sind breit und mit gut entwickelten Krallen versehen.

Verbreitung und Lebensraum

 

 

Verbreitung des Haiopeis

Das Verbreitungsgebiet der Haiopeis reicht von Belgien über Mittel- und Osteuropa bis in das tiefste Ruhrgebiet vereinzelt wurde er auch schon auf der anderen Seite des Rheins angetroffen. Ursprünglich war der Haiopei in Bochum beheimatet und breitete sich im Zuge der Landwirtschaftsintensivierung nach Westen aus.

Lebensweise

Sie sind typische Bodenbewohner und kommen fast nur in Nähe zu Brauereien vor. Sie stellen tiefe, verzweigte Wohnbunker her, die eine Wohn- und eine Vorratskammer enthalten, beide im Winterbau bis zu 80qm groß. Die Baue der monogam lebenden Männchen sind in der Regel kleiner. Typisch für jeden Haiopei sind senkrechte Fallröhren und meist zwei bis drei flach verlaufende Eingänge. Durch ihre Computertätigkeit, nicht selten bis tief in die Nacht bzw. durch die Tatsache, dass sie unter der Bodenbelagoberfläche Humus akkumulieren, haben sie einen gewissen Anteil an der Bildung von Schwarzerden. - Die auffallende Gegenfärbung (Rücken heller als Bauch!) ist plausibel dadurch erklärt, dass ein Haiopei, wenn er nicht mehr fliehen kann, sich zur Verteidigung aufrichtet: die schwarze Bauchseite imitiert das Maul eines größeren Raubtieres mit den vier weißen Pfoten als „Fangzähne“.

Bevorzugte Nahrung des Haiopeis sind primär Fleisch, am Monatsende Klee, Kartoffeln, Rüben und Mais, manchmal trägt er bis zu fünf Kilogramm Vorrat in seine Vorratskammer; um den Winter in seinem Bau zu überstehen, benötigt ein Haiopei mindestens 2 l Hopfenflüssigkeit pro Tag. Haiopeis neigen zu Kannibalismus; Gründe dafür können Nahrungsmangel oder Überpopulation sein.

 

Der Haiopei ist ein hauptsächlich dämmerungs- und nachtaktiver territorialer Einzelgänger. Jedes Männchen besitzt einen eigenen Raum im Hauptsitz, den es gegen Artgenossen verteidigt. Nach dem Erwachen aus der Winterruhe (in Essen Ende April bis Anfang Mai) beginnt er mit der Anlage oder Ausbesserung der Sommerbaue.

Haiopeis und Muggel

Wird er bei Ausübung seines Hobbys gestört, kann es zu sehr kuriosen Situationen kommen.

Meistens wird sein Muggelgegner tot gelabert, in seltenen Fällen auch um Toilettenpapier gebeten.

Beide Varianten sind sehr erfolgreich um den Störenfried zu vergrämen.

Suggerimenti addizionali   Decripta

Avpug hagra.

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Utilità

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Log per H(a)igh-o-pei    trovata 16x non trovata 0x Nota 0x Manutenzione 1x

archiviata 13. maggio 2014 JunkersJu88 ha archiviato la cache

trovata 04. luglio 2013, 18:57 Heike E. ha trovato la geocache

trovata 05. giugno 2013, 14:00 Messjunkee ha trovato la geocache

Sehr nette Idee mein eigenzmitgebrachtes Tool war leider nicht das Richtige so müßte ich etwas improvisieren und nachdutzenden Versuchen doch noch geschaft .Cool

Thx aus Hordel

messjunkee

trovata 03. giugno 2013 Hug Stuart ha trovato la geocache

Cache sofort entdeckt und nach kurzer Suche auch ein passendes Hilfsmittel gefunden. Dann ging's ganz schnell icon_smile_big.gif.

TFTC
KAi

PS: Ach ja, einen FP gibt's auch icon_smile.gif

trovata 01. maggio 2013, 17:00 Baxxter ha trovato la geocache

schnell gefunden und geloggt.TFTC,lg,Baxxter.