Kreuzbachsee

Der Hainberg besteht primär aus einer NSG-Kernzone, die ganzjährig nicht betreten werden darf.

Andere Bereiche dürfen jahreszeitabhängig (Brutschutzzeit) nicht betreten werden, worauf entsprechende Schilder hinweisen. Die meisten vorhandenen Wege dürfen aber problemlos genutzt werden.

Ausdrücklich ganzjährig erlaubt (vgl. anhängige Erklärung, die am Einstiegspunkt hängt) ist auch der um den See angelegte schmale Pfad, der ausschließlich über den Einstiegspunkt (Waypoint) erreicht und wieder verlassen werden darf.

Eine Gehrichtung ist [ausnahmsweise ] nicht vorgeschrieben - bei schönem Wetter ist hier einiges los und Corona-bedingt auszuweichen.

Die Koordinaten des Virtual zeigen auf ein altes Verbotsschild wenige Meter neben dem Weg.
Weil der tragende Baum Appetit darauf hat, kann man nicht mehr alles lesen.

Das Kennwort zur Logfreigabe bildet sich aus den noch erkennbaren Buchstaben der obersten sowie der untersten Zeile:
A: die drei Buchstaben oben links
B: die drei fremdsprachlichen Buchstaben oben rechts - überführt sie in die sinngemäße Zahl
C: erster Monat, ab dem wieder alles gestattet ist

Beispiel: (achtet auf die Groß/Kleinschreibung)
könnte man auf der  obersten Zeile noch lesen "Bär" "nine" und darunter "1.1.-30.4.'", würde das Kennwort "Bär9Mai" lauten.

Noch ein paar Anmerkungen zum schönen Rundweg, den ich Euch empfehle!

Nachdem man die ersten Meter hinabgegegangen ist (rutschig!) trifft man auf eine Art Wasserweiche, die dem Kreuzbach zur Wahl stellt, in den künstlich angelegten namenlosen See zu fließen oder doch daran vorbei.

Die Wassermenge ist dabei wohl witterungsabhängig sehr unterschiedlich - zum Zeitpunkt des publish kam ordentlich was an.

Einen kühnen Schritt über die Wasserrinne und der schmale Pfad durch eine krasse Dornenlandschaft beginnt.
Am Ende dieser Passage befindet sich der Abfluss des Sees mit einer Art Mini-Wasserfall.

Es weitet sich nun der Blick zum See hin auf die dort befindliche Insel.
Nein, es gibt keinen Tretboot-Verleih ;-)

Ihr passiert nun die Ostseite des Sees und kommt schließlich am Schild an!

Es folgt ein Holzgeländer, wo man nochmal auf den See hinunterschauen kann.
Dem Geländer aber nicht nach unten folgen, sondern oben bleiben und sich dabei vom See entfernen.
Ihr erreicht so wieder den Einstiegspunkt.

Und nun genießt den Spaziergang und stellt Euch vor, dass das bis in die 90er ein Truppenübungsgelände war.