Attention! This Geocache is "Archived"! There is no physical container at the specified (or to be determined) coordinates. In the interest of the place it should not be necessarily to search!
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Route |
Seasonal |
Tools needed |
Description Deutsch (German)
Allgemeines |
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Dieser Multi führt dich auf einem eher unbekanntem Steig durch den Höllgraben auf die Wurzeralm. |
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Fakten |
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Angaben für den Weg bis zur Wurzeralm Bergstation, der Cache liegt irgendwo am Weg: |
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Ausrüstung |
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Unbedingt mitnehmen: Eine Lampe für die Cachesuche. |
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Hinweise | |
Im Sommer rechne mit den hier typischen Schwierigkeiten wie Brennesseln und Disteln. |
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Anfahrt | |
Parke dein Auto auf dem Parkplatz der Wurzeralmbahn: |
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Start | |
Start |
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Gehe zu Stage 1 bei den Headerkoordinaten. |
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Stage 1 - Wegweiser | |
N47° 37.658 E14° 18.963 Dort findest du nahe der grossen Anzeigetafel einen gelben Wegweiser mit 2 Zeitangaben. A = iterative Quersumme der Minutenwerte (Stunden ignorieren) = _ |
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Stage 2 - Bergbahn | |
N47° 37.871 E14° 18.566 Knapp vor dieser Stage beginnt der Jägersteig als gut erkenntlicher Steig der von der Forststrasse links abzweigt. Du stehst unter der Bergbahn, blicke auf der linken Seite talwärts und suche eine gelbe Tafel. B = Zahl / 2 = _ |
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Stage 3 - Futterhäuschen | |
N47° 38.003 E14° 18.529 Du stehst vor einem Fütterungshäuschen, wieviele Türen siehst du wenn du sie von der Bergseite aus betrachtest? C = Anzahl Türen = _ |
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Stage 4 - Weggabelung | |
N47° 38.166 E14° 18.436 Weggabelung, rechts runter. |
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Stage 5 - Weg verloren | |
N47° 38.430 E14° 18.394 Hier sind wir etwas zu weit rechts auf dem Hang aufgestiegen. Der Steig befindet sich vermutlich in Bachnähe, zumindest sind wir dort weiter oben wieder darauf gestossen. |
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Stage 6 - Baumgruppe | |
N47° 38.626 E14° 18.334 Der Weg führt links einer langen Reihe im Wald liegender Felsen entlang. Am oberen Ende steht links ein Baum mit einigen Stämmen und gemeinsamer Wurzel (Spoilerbild). D = Anzahl Stämme - 1 = _ |
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Stage 7 - Idyllisches Platzerl | |
N47° 38.805 E14° 18.270 Ein wunderschönes Platzerl an einem kleinen Teich - für die kleine Pause zwischendurch. |
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Stage 8 - Felsinschrift | |
N47° 38.820 E14° 18.221 Ein Felsen mit nicht zu übersehenden Inschriften (Spoilerbild). 3 Zeilen, jeweils die beiden äusserst linken Ziffern. XX74 XX+ XX E = iterative Quersumme aller X = _ |
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Stage 9 - Eingang zur Hölle | |
Die Koordinaten zeigen zum Eingang einer kleinen Höhle. Der Cache liegt unter eine Holzplanke mit Steinen bedeckt. F = A - C = _ N47° 38.DDE --> N47° 38._ _ _ E14° 18.FBB --> E14° 18._ _ _ |
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Rückweg | |
Entweder wieder zurück durch den Höllgraben, oder weiter auf die Wurzeralm - Talfahrt mit der Bahn optional. |
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Log entries for Jäger steigen durch die Hölle
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20 February 2018 Opencaching.de has archived the cache
Dieser Cache ist seit mehr als 6 Monaten „momentan nicht verfügbar“; daher wird er automatisch archiviert. Er kann vom Besitzer jederzeit instand gesetzt und reaktiviert werden.
19 August 2017 orotl has disabled the cache
Scheinbar ist die Dose verschwunden.
Ich hoffe ich kann das demnächst mal überprüfen...
09 September 2016 npg found the geocache
Durch die Hölle emporsteigen - kenn ich doch... bei uns gibt es ja ein ganzes Höllengebirge [:D].
Also mal den Waypoints gefolgt - Spur scheint recht gut ausgetreten ... bei S´5 dann den Weg nicht verloren und mal bis kurz vor der ominösen S6 dem Weg gefolgt.
Diese zeigte sich auch recht auskunftfreudig - also gliech den mehr oder weniger sichtbaren Steig bergan weiter gefolgt.
Kam ich dann in eine wüste Schlägerei mit Zaun und so...nach überklettern gings aber wieder auf gutem weg weiter zum Idyllischen Platzerl.
Koords erschienen plausibel ...und bald zeigte sich die richtige Planke [:D]
thx npg
28 May 2013 Gokhlayeh found the geocache
FTF2013
Bei diesem tollen Eintageswetter und schon zwei ganz feinen Caches mit dem drillmaster hier noch im Euphoriemodus angereist.
Dieser Weg durch den Höllgraben ist ja ein super Leckerbissen. Und ich hätte den neben Bergbahn und planierter Pistenlandschaft auch sicherlich nicht vermutet und ohne Geocaching auch sicher nie entdeckt.
Fast alle Stationen konnten wir gut finden.
Nur vor den „Baumstation“ haben wir irgendwo einen falschen Weg eingeschlagen und sind auch vom Kartenweg abgedriftet. Das bescherte uns dann einen kleinen sichelförmigen Umweg mit einem kleinen Ab- und wieder Aufstieg, aber natürlich immer schon mit der Gewissheit im Hinterkopf, dass wir gar nicht mehr weit zum idyllischen Platzerl haben.
Das idyllische Platzerl ist wirklich wunderschön und lädt bei schönem warmen Wetter sicherlich zum längeren Verweilen ein. Allen Nachfolgern kann ich nur empfehlen zuerst die Informationen der Felsinschrift zu holen und hier dann in Ruhe und schönster Umgebung das Final zu ermitteln.
Das Final ist dann auch ein echtes, feines Final. So was macht Spaß, hier zu suchen und dann auch fündig zu werden.
Der drillmaster hat vor lauter Freude ganz vergessen, dass er in einer Höhle der Hölle ist und sich ein kräftiges Horn geschlagen.
Wir sind dann noch weiter zur Wurzeralm durchgegangen, um den Komfort der Zivilisation nach einem Durchgang durch die Höll’ in Anspruch zu nehmen, damit wir wieder zur vereinbarten Zeit im Tal aufschlagen.
War aber nix, die fährt erst in zwei Tagen......Aber alle Wege führen ja irgendwie in’s Tal.....
Danke für das Zeigen des Steigs durch den Höllgraben, der jetzt sicher sehr angenehm zu gehen ist, da der Weg noch gut auszumachen ist. Im Sommer sicherlich ein kleiner Kampf mit Brennessel&Co
Danke für das letzte Sahnestückchen an einem sehr ereignis- und erfolgreichen Schönwettercachetag.
Gokhlayeh
27 July 2012 Gavriel found the geocache
Bewaffnet mit einer
Cachebeschreibung ohne Bilder, einem Handy ohne Empfang und einer
uralten Beschreibung der Felsritzungen wagten wir uns in die Höll hinab.
Das idyllische Platzerl ist genial, in unserem uralten Schriftstück
hatte es sogar einen passenden Namen (der auf der Karte nicht mehr zu
finden war).
Ab dann verliert sich die Spur der Schatzsucher für längere Zeit in der Wildnis, neimand weiß wo sie gewesen sind
Lange
Zeit irrten wir umher, wir fanden dabei auch des Teufels Eiskeller,
dort wehte es eiskalt zwischen den Steinen raus. Angenehm an einem
heißen Tag, aber wir konnten nicht verweilen. Bald schon offenbarte sich
ein Grundproblem unserer uralten Beschreibung: Es sieht dort nimmer so
aus! Die Spuren des Orkans und der Kahlschlag sind längst wieder
zugewachsen, der Weg wurde wohl teilweise verlegt (manches war als
mitten im Gestrüpp beschrieben und lag doch am Weg). Und so kam es,
dass wir ausgerechnet den Hauptfelsen trotz intensiver Suche nicht
entdecken konnten (da war kein "gestrandetes Schiff mit gebrochenem
Mast, aus dem Dornengestrüpp aufragend"). Vielleicht soll er auch nicht
mehr gefunden werden.
Dem Cache geht es gut, da er nicht so oft besucht wird, haben wir lieber doch keinen TB dort gelassen
thx,
Gavriel & Mike